Das ist Covid-19 – mit dem Wissen der Universalbiologie – der Biologie nach Hamer – erklärt - Teil 4

Die verschiedenen Symptome bei Grippe/Covid-19

Ein Beitrag von Ursula Stoll

 

In der Schulmedizin werden folgende Zeichen zu den Symptomen einer Influenza gezählt: 

 

-         Fieber

-         Schüttelfrost

-         Muskel- und Gelenkschmerzen

-         Kopfschmerzen

-         Schnupfen

-         starke Abgeschlagenheit

-         Müdigkeit

-         Erbrechen, Übelkeit und (manchmal) Durchfall

-         ausgeprägtes Krankheitsgefühl

-         trockener Husten

-         eine verstopfte und/oder eine laufende Nase

-         Halsschmerzen

-         Rachen- und Bindehautentzündung

-         Sensibilität gegenüber Licht

-         ein aufgedunsenes Gesicht

-         Kurzatmigkeit, Atemnot

-         Lymphknotenschwellung

-         Appetitlosigkeit

-         Geruchs- und Geschmacksstörungen

 

Zu diesem ganzen Konglomerat an Symptomen werden mit einem positiven Testergebnis auf Corona noch Hautausschlag und Bewusstseinsstörungen hinzuaddiert. Im Prinzip ist also alles möglich. Jedes weitere Symptom, egal um welches es sich handelt, kann als weiteres Zeichen in den Topf hineingeworfen werden. Wenn man die Ursachen einer Erkrankung nicht kennt, kann man jederzeit ein neues Symptom hinzurechnen.

 

Heutzutage bekommen Sie nicht mehr die Diagnose „Grippe“ oder Erkältung, wenn Sie einen Schnupfen und Fieber haben, da nur noch auf das angebliche Cov-2 getestet wird. Kein Test besitzt jedoch eine Aussagekraft, da man auf Viren testet, die es nicht gibt, bzw. die nicht die Verursacher der Krankheit sind. 

 

Welche Symptome zu einem grippalen Infekt, Influenza oder Corona-Erkrankung gehören, wird damit völlig nach gut oder schlecht Dünken bestimmt.

So ist es möglich, wenn Sie an den typischen Erkältungssymptomen leiden, und zusätzlich noch unter trockener Haut, dass Ihr Arzt Ihnen vermittelt, dass schuppige, trockene Haut zu den Grippe- bzw. Coronasymptomen zählen. Das hört sich für Sie vielleicht abwegig an, ist jedoch schon vorgekommen. Bei der 2019 neu erfundenen „Krankheit“ Covid-19 ging es anfangs nur um schwere Atemwegssymptome, wie z.B. eine Lungenentzündung. Es dauerte nicht lange, bis man die Symptome „Hautausschlag“, Bewusstseinsstörungen sowie Geruchs- und Geschmacksstörungen (usw.) mit in das Definitionsgebilde aufnahm.

Nicht nur bei der Influenza oder Corona gibt es das Phänomen, dass mehrere Symptome von der Schulmedizin zu einem Symptomkomplex, einem Syndrom, bzw. einer Krankheit zusammengefasst werden. Diese Vorgehensweise kann man auch bei vielen anderen Krankheiten beobachten: Wenn Sie beispielsweise die Diagnose Multiple Sklerose (MS) erhalten haben und Jahre später unter einer Bindehautentzündung leiden, rechnet man dieses Symptom ebenfalls zu der MS.

Das macht man natürlich nur, weil der Schulmedizin die wahren Ursachen der Multiplen Sklerose unbekannt sind und nur Vermutungen darüber angestellt werden können. Selbst wenn Sie an einer Darmerkrankung leiden und Jahre später Knochenschmerzen bekommen, kann es sein, dass dieses zusätzliche Symptom der Darmerkrankung angelastet wird. Bei der Diagnose Krebs behauptete man, dass er streuen könnte und irgendwo anders im Körper weitere Beschwerden auslösen kann. Die Metastasen-Theorie wurde ebenfalls nie bewiesen. Die Liste könnte beliebig fortgeführt werden.

Die Gründe für ein Aneinanderreihen von mehreren Symptomen zu einem Krankheitsbild sind vorwiegend durch die Ratlosigkeit und durch die Unwissenheit der Mediziner über die wahren Ursachen von Krankheiten zustande gekommen.

Wie weit weg sich die Schulmedizin von den tatsächlichen Hintergründen von Symptomen, die sie Krankheiten nennen, befindet, zeigt die Tatsache, dass man die Ursache von Atemwegssymptomen (Grippe, Influenza, Husten, Bronchitis, Schnupfen) in einer Infektion mit nicht existenten Viren sieht.

 

Da die Schulmedizin die Ursachen für eine Erkrankung materiellen Gründen zugeordnet hat, blieb den Medizinern gar nichts anders übrig, als die bösen Erreger (die ja von außen kommen sollen) für die meisten Atemwegssymptome verantwortlich zu machen.

Auch bei der „Sternzeichendiagnose“ Krebs sucht man bis heute die Ursachen im Außen. Es sollen krebserregende Stoffe oder schlechte Gene sein, die für die Entstehung von Tumoren verantwortlich sind.

Eine Lungenentzündung mit hohem Fieber wurde den behaupteten Viren als Verursacher zugeschoben, eine eitrige oder tuberkulöse Lungenentzündung wurde den Bakterien angelastet. Keine dieser Hypothesen wurde jedoch jemals wissenschaftlich bewiesen. Natürlich können Bakterien gefunden werden (nach Schätzungen besteht der menschliche Organismus aus ca. 2 kg Bakterien), dass sie jedoch die Initiatoren von Krankheiten sind, konnte bis zum heutigen Tag nicht belegt werden.

Dennoch entstand daraus, die bis heute gültige Infektionstheorie, die nie wissenschaftlich begründet werden konnte und deren jeweilige Widerlegungen bis heute ignoriert werden.

Die Kenntnis der realen Biologie und ihrer Abläufe bei Erkrankung und Gesundung schließt die unbeweisbare Annahme von Erregern und Viren aus.

 

Die Schulmedizin hat das vorherrschende materielle Paradigma, mit der Annahme, Krankheiten hätten eine materielle Ursache und kämen von außen, zum allgemeingültigen Dogma erhoben. Alternative Erklärungsmodelle, die zum Schrecken der Schulmedizin auch noch beweisbar sind, haben keine Chance, da sich im Laufe der letzten 150 Jahre eine regelrechte Medizin-Industrie entwickelt hat. Diese basiert auf grundsätzlichen Fehlannahmen, die sich zum Leidwesen der Patienten und zum Vorteil der Pharmabranche und der Schulmedizin entwickelt haben. Einen Weg zurück kann es nicht geben, da die gesamte Wirtschaft zusammenbrechen würde. Einen Ausweg aus diesem Dilemma gibt es jedoch über die Universalbiologie.

 

Mit dem Wissen der Biologie nach Hamer ist es erforderlich, jedes Symptom genau anzuschauen, weil jedes Zeichen einen anderen Aspekt beinhaltet. Da wir mit dem Verständnis der Universalbiologie nicht nur die Ursache und den Verlauf einer Krankheit kennen, sondern auch wissen, warum jemand erkrankt, verliert eine Aneinanderreihung von Symptomen zu einem Krankheitsbild seine Gültigkeit. Aus diesem Grund kann man auch erklären, warum jemand Schnupfen und Halsschmerzen bekommt und ein anderer nur unter einem Schnupfen leidet. Es liegt mit Sicherheit nicht an einem besseren Immunsystem oder an einem anderen behaupteten Virus! Mit den universalbiologischen Kenntnissen lässt sich ebenfalls wissenschaftlich belegen, dass vor den meisten Erkrankungen* immer ein seelischer, schmerzlicher Schock stattgefunden hat. 

* Es gibt wenige Ausnahmen, die mit einem seelischen Schock in Krankheit münden, z.B. Diabetes, MS, Magenschmerzen oder Bluthochdruck. Ausgeschlossen sind hierbei Unfälle, Vergiftungen, Bestrahlungen und Mangelerscheinungen.

Unsere eigene innere Biologie hat diesen seelischen Schmerz wahrgenommen und in Form eines Konfliktinhaltes auf der körperlichen Ebene individuell verbucht. Löst sich der seelische Schmerz auf, werden wir nach den Regeln der Zweiphasigkeit (Sympathikotonie/Vagotonie) krank.

Da man diesen schmerzlichen, seelischen Schock mittels eines bildgebenden Verfahrens (CCT) sichtbar machen kann, ist es wichtig zu wissen, dass jedes körperliche Ungleichgewicht von einem bestimmten Areal im Gehirn gesteuert wird. Es gibt viele verschiedene Areale im Gehirn, die für die Steuerung der jeweiligen Organe zuständig sind. Weil wir wissen, welches Areal, für welchen Organabschnitt zuständig ist, können wir nur anhand eines CCT`s erkennen, was dem Menschen fehlt, bzw. welches Organ betroffen ist.

 

In der Schulmedizin gibt es verschiedene Erklärungsmodelle für die Ursache von einer Grippe: Allen voran stehen unterschiedliche Viren an der Front. Aber es gibt auch das Modell des „schlechten Immunsystems“. Ein desolates Immunsystem soll ebenfalls im Muster der Schulmedizin eine Erkältung/Grippe verursachen können. Tritt eine Influenza oder Erkältung häufiger auf, soll nach dem materialistischen Weltbild der Schulmedizin auf alle Fälle das schadhafte Immunsystem die Ursache sein. Dennoch: Ein schwaches Immunsystem soll krank machen, aber wenn man dann erkrankt ist, soll das schwache Immunsystem einem wieder auf die Beine helfen?

Wenn dem so wäre und sogenannte Immunzellen, die die Abwehrfunktion übernehmen sollen und gegen eine Erkältung ankämpfen, jedoch kaputt sind und es nicht schaffen die Erkältung zu beseitigen, warum fällt dieser Mensch dann nicht auch durch z.B. schlecht heilende Wunden oder gar durch die behauptete Erkrankung AIDS auf? Nach dem schulmedizinischen Modell sollte dies doch der Fall sein, oder etwa nicht?

Mit einem starken Immunsystem ist man vor Krankheiten geschützt, mit einem schwachen Immunsystem kann man sich schnell eine Erkältung zuziehen. Wenn man schwer erkrankt und beispielsweise eine Lungenentzündung bekommt, hat man ein sehr geschwächtes Immunsystem. Wieso gibt man den Kranken dann hochdosiert Kortison und Antibiotika, von denen die Schulmedizin sagt, dass sie das Immunsystem schwächen? Dennoch, die Frage ist schnell beantwortet: Die Schulmedizin lernt aus Erfahrungen. Die Mediziner haben die Erfahrung gemacht, dass Kortison oder Antibiotika beispielsweise die Symptome eines Hautausschlags oder einer Halsmandelentzündung, usw. schnell verschwinden lassen.

Warum z.B. Antibiotika die Symptome zum Erliegen bringen, wissen die Schulmediziner nicht. Sie nehmen an, dass Bakterien die Krankheit ausgelöst haben und dass es durch die Zerstörung der Bakterien zur Symptomfreiheit kommt. Das ist aber nur zum Teil richtig. Mit den Mitteln werden zwar die Mikroorganismen teilweise ausgerottet, aber, wenn man die Universalbiologie verstanden hat, weiß man, dass diese Medikamente die Wiederherstellungsphase stoppen, weil sie sympathikoton wirken! Antibiotika und Virostatika katapultieren den Betroffenen aus der Vagotonie hinein in die Sympathikotonie – aus diesem Grund verschwinden die Symptome, aber aus diesem Anlass kommen die Symptome häufig auch wieder zurück. Natürlich werden auch unsere Symbionten, die Mikroorganismen, durch Antibiotika oder Virostatika geschädigt, dadurch hat der Mensch unter den Nebenwirkungen zu leiden. Beide Medikamente sind gewebeschädigend, selbstverständlich auch für die Bakterien und Eiweiße.  

Kehrt die Grippe oder der Hautausschlag zurück, kommen wieder Kortison, Antibiotika oder Virostatika zum Einsatz, etc.

Irgendwann werden die Nebenwirkungen des Medikaments überwiegen und dann wird wieder behauptet, dass das Immunsystem geschwächt ist. Widersprüchlicher kann man wirklich nicht agieren…

Ein Immunsystem, wie es die Schulmedizin aufstellt, konnte bis zum heutigen Tag nicht wissenschaftlich bewiesen werden. Es existiert nur in der Theorie und wird als scheinbares Erklärungsmodell für manche Krankheiten herangezogen. Nebenbei wird damit ein enormer Wirtschaftszweig bedient.

 

Häufig ist es ja auch so: Wenn der Arzt einem Betroffenen sagt, dass beispielsweise seine Rheumafaktoren erhöht sind und er deshalb Schmerzen in den Gelenken hat, ist derjenige froh, weil er endlich eine Diagnose hat und weiß, woher seine Beschwerden kommen. Endlich eine Diagnose! Aber „Hand aufs Herz“, weiß er (und der Arzt) jetzt tatsächlich woher seine Schmerzen kommen und was er dagegen tun kann? Wohl eher nicht. Der Betroffene wird ein Medikament (symptomatische Behandlung) vom Arzt erhalten – gesund machen wird es ihn nicht. Im Gegenteil: Er wird die Diagnose, die Medikamente und damit die Schmerzen meist lebenslang behalten. Wenn Sie unter rezidivierenden Schmerzen an den Gelenken leiden, ist es auch möglich, dass Sie die Diagnose Rheuma bekommen, selbst wenn die sogenannten Rheumafaktoren im normalen Bereich liegen. Ich zitiere die schulmedizinische Betrachtungsweise: „Ein positiver Rheumafaktor macht eine rheumatische Erkrankung wahrscheinlicher, beweist sie jedoch nicht. Ebenso macht ein negativer Rheumafaktor Rheuma zwar unwahrscheinlicher, schließt es aber nicht aus [1].“

 

Den sogenannten Infektionskrankheiten, einschließlich der Grippe, liegt der Glaube an krankmachenden Viren oder Bakterien zugrunde. Diese Betrachtungsweise ist, genauso wie die Theorie der Rheumafaktoren und vielen weiteren angenommenen Ursachen für eine Erkrankung, eine Hypothese, eine Annahme, die von der Wissenschaft/Schulmedizin nicht belegt wurde.

 

Ohne ausweichen zu müssen auf Hypothesen oder Vermutungen oder Erklärungsmodelle, die dann schlussendlich in einer symptomatischen Behandlung enden, können wir Ihnen die Ursachen von Krankheiten erklären. Unsere wissenschaftlich beweisbare Darlegung stützt sich nicht auf Hypothesen, macht Sie nicht abhängig von Medikamenten, kann Sie aber aus Ihrer Angst vor Krankheiten befreien. Sie können jeden Fall selbst nachprüfen.

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