Was sagt ein PCR-Test oder ein Antikörper-Test aus?

Die Existenz der Viren wird der Bevölkerung dadurch permanent suggeriert, dass sie mit dem sogenannten PCR-Test nachgewiesen würden. Täglich hören wir, wieviel Menschen positiv auf Corona getestet seien, bei ihnen also nachgewiesen sei, dass sie das „Killer“-Virus SARS-CoV-2 in sich trügen.

Doch gerade an diesen Tests wird deutlich, wie die etablierte Wissenschaft den Weg der direkten Naturbeobachtung, also des Ausgehens von konkreten Wahrnehmungen, verlassen und den Bereich der unwissenschaftlichen Spekulation betreten hat.

Denn die PCR-Tests sind, ebenso wie die Antikörper-Tests, Versuche, Viren indirekt nachzuweisen, was aber nicht gelingen kann.

 

Die sogenannten Antikörper-Tests weisen kleine körpereigene Eiweißkörper nach, die als Antikörper behauptet werden.  Es ist bekannt, dass diese Globuline zum Abdichten von Zellen und Gewebe bei Verletzungen und Wachstum dienen. Sie stellen weder einen Schutz vor Krankheiten dar, noch gibt es spezifische Antikörper, von denen behauptet wird, dass sie nach einem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren.

 

Nicht anders bei der PCR (Polymerase Chain Reaction oder Polymerase Kettenreaktion), die dazu genutzt wird, genetische Sequenzen, also kleine genetische Schnipsel, aufzuspüren und dann millionenfach oder milliardenfach zu vermehren. Von diesen aufgefundenen Schnipseln wir behauptet, dass sie Teile eines speziellen Virus seien, der damit nachgewiesen wäre.

Doch ein Virus, dessen Charakteristika nicht zuvor bestimmt werden, kann auch die PCR nicht nachweisen (genauso wenig wie ein Antikörper-Test dazu in der Lage ist); weil die genaue Virus-Bestimmung nicht erfolgt ist.

 

Hinzu kommt, dass diese kurzen mit der PCR ausfindig gemachten DNA- oder RNA- Stückchen oft nicht einmal die Definition eines Gens (von denen der Mensch 20.000 bis 25.000 haben soll) genügten. Trotzdem werde behauptet, dass sie in „zusammengebastelter Form“ die ganze Erbsubstanz eines bestimmten Virus abbilden würden. Doch niemand präsentiert eine Arbeit, die nachweislich eine elektronenmikroskopische Aufnahme von diesem, wie es heißt, nachgebildeten Virus zeigt. 

 

Doch selbst wenn man annehmen würde, dass die im Labor ausfindig gemachten genetischen Partikel, auch als Nukleinsäure bezeichnet, zu dem behaupteten Virus gehören, so ist damit noch lange nicht bewiesen, dass die Viren die Ursache der betreffenden Krankheit wären.

 

Glaubt man im Zusammenhang mit einer Krankheit Viren ausmachen zu können, ist das monokausale Denken leicht zu dem Kurzschluss verführt, das Virus sei die Ursache der Krankheit. Dabei ist der zeitliche Zusammenhang des Auftretens noch kein Beweis für einen kausalen Zusammenhang. Der müsste erst nachgewiesen werden.