Wir sollten aufhören uns mit Nebensächlichkeiten wie Masken, Tests, Impfung oder Abständen zu befassen, da allein durch den Umstand, dass ein krankmachendes Virus niemals nachgewiesen wurde, all diese Dinge selbstverständlich vollkommen obsolet sind und obendrein eine Gefahr für Leib und Leben darstellen!

 

Das Überstrapazieren der Nebenschauplätze lenkt vom eigentlichen Übel ab und es wird unnütz Energie in eine Endlos-Dauerschleife gepulvert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen! 


Schriftlich bestätigt -TEIL 4 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen

Wir kamen, sahen und schufen Gewissheit

… und haben unser Versprechen, die Schweizer von allen Maßnahmen zu erlösen, gehalten! Wissenschaftlich argumentierend gelang es uns zu beweisen, dass zu keiner Zeit ein Beleg für die Existenz von SARS-CoV-2 erbracht wurde, und selbstredend gilt dies auch für die Existenz aller weiteren behaupteten krankmachenden „Viren“, denn jegliche Erklärung stützt sich ausnahmslos auf die gleiche (nicht vorhandene) Basis.

Hand in Hand mit unserem kompetenten Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zürich) gelang es uns auch, die beiden verbliebenen Instanzen, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dessen Corona-Task Force, und weiterhin die letzte Verteidigungsbastion der Schweiz, das NAVI in Genf, zu einer verbindlichen Aussage zu bringen.

 

 

Das Resultat: Die zuständigen Instanzen und Behörden konnten nicht anders als einzugestehen (sinngemäss): Wir haben weder einen Beweis für die Existenz eines krankmachendem SARS-CoV-2-Virus, noch verfügen wir über eine Dokumentation zu Kontrollexperimenten.

...

Konnten wir bereits in unseren ersten beiden Folgen von "Schriftlich bestätigt"[3] im Austausch mit den führenden Virologen der Schweiz und dem Präsidenten der Akademien der Wissenschaften Schweiz das ihnen entlockte Eingeständnis eines nicht vorhandenen Nachweises aufzeichnen – so erhalten Sie jetzt und hier, exklusiv, den ultimativen schriftlichen Beleg, dass der Kaiser nicht bloss nackt ist.

Er ist splitterfasernackt.

 

Den Schweizer Verfechtern der SARS-CoV-2-Bedrohungsbehauptung blieb keine andere Wahl, als sich zu ergeben. Nicht einmal ansatzweise taugten vorgebrachte „wissenschaftliche“ Ergebnisse zur Rechtfertigung von Restriktionen jedweder Art. Was bleibt, sind sich immer weiter verdichtende Anzeichen, dass es sich bei dem alle Maßnahmen begründenden corpus delicti um nichts weiter als um eine freie Erfindung handelt!

 

 

Sehr gern darf dieser dokumentierte Schriftverkehr, der das Eingeständnis der Nichterbringung eines wissenschaftlichen Nachweises schlüssig darlegt, von jedem eingesetzt und genutzt werden, z. B. bei gerichtlichen Prozessen … 

 

...

 

CLONCLUSIO:

Der von uns ausreichend präzise eingeforderte Nachweis wurde nicht erbracht, nämlich der, dass

  1.  SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
  2. eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,

mitsamt

Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale ausreichend dokumentieren.


Auf unsere erste Frage

nämlich hinsichtlich des Nachweises, dass

  1.  SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt

antwortete das NAVI in Genf:

"Was den ersten Punkt betrifft, so ist es nicht unsere Aufgabe, darauf zu antworten, und wir verweisen Sie auf die zahlreichen Berichte nationaler und internationaler Organisationen sowie auf die zahlreichen veröffentlichten Studien aller Art zu diesem Thema."

Kommentar: „… ist nicht unsere Aufgabe …“ „… es ist doch allgemeinnotorisch…“ Welch ein Armutszeugnis für die gesamte Schweizer Virologen-Community! Mit diffusen, unpräzisen Ausreden lavieren sich die höchsten Wissenschaftler und besten Referenzlabore der Schweiz heraus, wohl wissend, dass kein Nachweis geliefert werden kann, weil es schlichtweg keinen gibt!

Und wir hatten ja bereits im Vorfeld mit Virologen der Schweiz und auch international Schriftverkehr geführt und konnten nicht fündig werden hinsichtlich einer Publikation.

Ginge es nicht um pure Tyrannei einiger weniger gegen die gesamte Menschheit, könnte man das alles als schlechten Scherz verbuchen. Aber wir haben es mit einer Irreführung, ja einem Betrug, von kolossalem Ausmass zu tun.


Auf die vielen zusammengefassten Punkte des NAVI in Genf, bei denen es sich samt und sonders um (von Zirkelschlüssen durchsetztes) nichtssagendes, oberflächliches Geschwafel handelt, erspare ich mir und Ihnen, weiter einzugehen, wir haben diese Themen in der Vergangenheit genug gewälzt. Aber natürlich möchte ich Ihnen die Demontage dieser drei uns vom NAVI unterbreiteten Studien nicht vorenthalten.

Beginnen wir mit dem offiziellen Eingeständnis, dass die bewährten und nach wie vor gültigen vier Koch‘schen Postulate längst ignoriert werden. 

Das NAVI in Genf schreibt:

"Was Kochs Postulate betrifft, die wissenschaftlich robust und interessant sind, so ist es offensichtlich ethisch nicht möglich, sie heutzutage zu testen."

Dieses Zugeständnis wirft gleich zwei interessante Aspekte in den Raum:

  1. bestätigt die höchste massgebende Instanz in der Schweiz, dass die Postulate logisch und robust sind, damit vielen Kritikern widersprechend, die das Gegenteil behaupten (darum soll es aber hier nicht gehen),
  2. würden diese nicht durchgeführt werden, "weil sie ethisch nicht möglich sind" – diese Aussage ist vollkommen absurd und entbehrt jeder Grundlage, denn wir alle wissen von der britischen Human-Challenge-Studie, welche von etlichen Medien zitiert wurde, bei welcher freiwillige Probanden mit einem angeblichem "Virus" infiziert wurden.

Diese Studie (Human-Challenge-Studie) wurde durch uns bereits analysiert und auseinandergenommen. [5] Uns gelang es auch verständlich rüberzubringen, dass die Studie eine Schande für die Wissenschaft ist. Und das vordergründig nicht einmal wegen der ethischen Komponente, sondern des anti-wissenschaftlichen Vorgehens. Wer sich von den unfassbar zahlreichen Macken der Studie selbst überzeugen möchte, kann gerne unseren Artikel "Und noch eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten: die Human-Challenge-Studie" dazu lesen.


Doch beleuchten wir nun die drei genannten Studien konkret, die vom NAVI in Genf als letzter Versuch zum Nachweis der SARS-CoV-2-Existenz ins Feld geworfen wurden:

1.) Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents
 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7510703/

2.) Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32497001/

3.) Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells

https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00216-0/fulltext

 

Vorangestellt sei die Information, dass diese drei Studien bereits einen Nachweis des SARS-CoV-2-Virus voraussetzen und auf dessen Existenz aufbauen, sie keinesfalls beweisen! Dadurch, dass das NAVI in Genf zu unserem Anfragepunkt

Nachweis

dass:

  1. SARS-CoV-2 isoliert wurde und einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt

keine Antwort liefern konnte und dies auch nicht tun wird, ergibt sich automatisch die Schlussfolgerung, dass keine der drei Studien sich als Beweis qualifiziert hat, da es bereits an der Grundvoraussetzung, dem Erregernachweis selbst, mangelt.

Dennoch werden wir Ihnen zeigen, dass diese drei Arbeiten nicht nur keinen Beweis erbringen, sondern teilweise nicht einmal einen tauglichen Methodenteil aufweisen.

Dies ist nicht nur ernüchternd, es wirft auch ein ungünstiges Licht auf die Virologie-Forschung in der Schweiz. Wobei die Schweiz hierbei allerdings kein Einzelfall ist. Die Hilflosigkeit der Meistervirologen beim Nachweis von SARS-CoV-2 zieht sich symptomatisch durch die Virologie in der ganzen Welt. Dass nun explizit diese drei Studien ins Feld geworfen wurden, lässt vermuten, dass man diese höchstwahrscheinlich gar nicht selbst gelesen hat und einfach nur an der Existenz eines krankmachenden SARS-CoV-2 festhält, ohne dies wissenschaftlich selber überprüft zu haben.

1. Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents

Ich versuche mich so kurz und knapp wie möglich zu fassen, da wir all diese Schritte bereits in anderen Arbeiten im Detail auseinandergenommen haben. 

  1. Die eingesetzten Proben basierten lediglich auf einem positiven PCR-Test, also ging man bei der verwendeten Probe schlicht und ergreifend davon aus, dass es sich dabei um eine Probe von einem SARS-CoV-2 handelt, Obwohl mehrfach gerichtlich festgehalten wurde, dass diese Art des Nachweises nicht dafür geeignet ist. [1] [2]
  2. Bei dieser Studie gründeten die Autoren ihren Nachweis der "Isolierung" einzig auf den sog. cytopathischen Effekts. Unsere Kontrollexperimente zeigen jedoch, dass dieser Effekt nicht durch ein Virus hervorgerufen wird. [6]
  3. Es wurden keine Kontrollexperimente innerhalb der Studie bezüglich des Effektes dokumentiert, damit wurde sowohl die Grundsätze wissenschaftlicher Redlichkeit als auch der Qualitätssicherung missachtet. [4]
  4. Die Proben in dieser Studie wurden in einem Transportmedium befördert: https://www.copangroup.com/product-ranges/utm/.
    Dieses erhält insbesondere "Copan UTM® entspricht den CLSI M40-A2-Standards. Die Balanced Salt Solution (HBSS) von UTM® Hanks ist mit Proteinen, Zuckern und einem pH-Indikator angereichert. Seine einzigartige Formulierung umfasst Antibiotika und Antimykotika, um ein Überwachsen der Bakterien- und Pilzflora zu verhindern."In diversen wissenschaftlichen Arbeit wurde nachgewiesen, dass solche Substanzen die Probe stressen und zu neuen RNA-Sequenzen führen können. [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28326168/
  5. Der Virus-Nachweis wurde gemäss dieser Studie nur mit dem Drosten-Test "erbracht". Bekanntlich basiert der PCR-Test von Drosten aber gerade nicht auf einem real isolierten Virus sondern auf einem theoretischen Modell! [8] Der PCR-Test kann nur Bruchstücke eines "Virengenoms" nachweisen (kleiner 1% des rein rechnerischen und konstruierten SARS-CoV-2 Genoms), mehr nicht. In der Studie Nr. 1 begründet man also allen Ernstes den Virus-Nachweis mit einem künstlich geschaffenen Testverfahren ohne ein Kontrollexperiment gemacht zu haben. Die selbständige und vermehrungsfähige Existenz von SARS-CoV-2 bleibt also eine reine Behauptung. 
  6. Das Transportmedium beinhaltet Eiweiß!
  7. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
  8. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.

2. Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea

Ich bin genau genommen schockiert, dass das NAVI in Genf solch eine Studie in den Pott wirft, da auch diese keinen qualifizierten Methodenteil aufweist, was völlig unüblich für wissenschaftliche Arbeiten ist. Es zeigt aber den derzeitigen (nicht vorhandenen) wissenschaftlichen Anspruch der Medizin, besonders der Virologie:

  1. (Wie bereits bei Studie 1:) "Nachweis" von SARS-RNA mittels kommerziellem PCR-Kit, also kein direkter Nachweis,
  2. keinerlei Kontrollexperimente wurden durchgeführt,
  3. der Methodenteil ist „unterirdisch“, im Normalfall beinhaltet dieser eine ausführliche Dokumentation der Versuchsabläufe. Hier setzte man auf das Minimum und macht es somit unmöglich, nachzuvollziehen, welche Schritte im Detail getätigt wurden.
  4. keine Erklärungsversuche, warum im Kot überhaupt und länger SARS-RNA nachweisbar sein sollte,
  5. es wurde auch sonst kein Versuch durchgeführt, ein SARS-CoV-2-Isolat zu erhalten,
  6. keine Genomsequenzierung, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen,
  7. keine Veröffentlichung elektronenmikroskopischer Aufnahmen.

3. Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells

Allein die Einleitung ist schon von verräterischer Aussagekraft:

"Das Verständnis des Fensters der Infektiosität für SARS-CoV-2 ist für Infektionskontrollmaßnahmen unerlässlich. Die RT-PCR bleibt der Goldstandard für die Diagnose, kann aber nicht über das Vorhandensein von infektiösen Viren informieren, die nur durch Impfung kultivierter Zellen bestimmt werden können. Solche Befunde sind entscheidend für die Abschätzung der Infektiosität. Obwohl der Prozess der Virusübertragung multifaktoriell ist, sind die Viruslast und die erfolgreiche Isolierung des Virus am engsten mit der Wahrscheinlichkeit einer Übertragung verbunden. Studien, die die Wahrscheinlichkeit einer Virusisolierung schätzten, wurden jedoch hauptsächlich in Vero E6-Zellen durchgeführt und fanden einen stark reduzierten Isolationserfolg, wenn die Viruslast unter 5-7 log10 RNA-Kopien pro ml oder nach mehr als 1 Woche Symptome lag. Obwohl Vero E6-Zellen sehr anfällig für SARS-CoV-2 sind und häufig zur Isolierung verwendet werden, ahmen sie den primären Eintrittsort in die menschlichen Atemwege nicht nach." 

Ich fasse das mal kurz zusammen:

Hätte, könnte, wahrscheinlich ...

  1. Isolation war in tierischen VERO E6-Zellen leichter als in menschlichen Epithelzellen!? Welche Beweiskraft hat die Existenz in tierischen Zellen?
  2. Die Arbeit weist keinen Methodenteil auf, der ergänzende Anhang „Supplementary appendix“ ist eher ein schlechter Scherz. Hier fehlen sämtliche im Detail beschriebenen Schritte des Vorgehens, die zu den behaupteten Aussagen führten. Eine Nachvollziehbarkeit ist somit ausgeschlossen.
  3. Diese Arbeit weist keine Kontrollversuche auf.
  4. Die Arbeit behauptet, dass man Viren in Zellkulturen isoliert hat (dies ist keine Isolierung in Reinkultur). Diese Behauptung wurde aber an keiner Stelle dokumentiert und kann damit in die Hobby-Virologie eingeordnet werden.
  5. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
  6. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.

 

Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank an die Elite der Schweizer Virologie, die uns damit offenkundig und akteneinsichtig unterstützt hat, die Virologie als das offenzulegen, was sie wirklich ist: eine immense Summen an Fördergeldern verschlingende Pseudo-Wissenschaft!

Uns beschleicht der leise Verdacht, dass das NAVI in Genf (HUG) absichtlich solche schwachen Studien hervorzauberte, weil man insgeheim selbst weiß, dass die Behauptung eines krankmachenden Erregers namens SARs-CoV-2 eine Farce darstellt und es dafür keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.

Weitere Veröffentlichungen der Korrespondenzen werden selbstverständlich folgen, denn in der Zwischenzeit waren wir keinesfalls untätig und haben weiterhin hart an der Aufklärung gearbeitet und führten unter anderem Schriftverkehr mit Virologen aus Frankreich, England, Deutschland (RKI), Russland, Indonesien, Belgien, USA, Philippinen, Österreich und einigen mehr.

Ihr könnt also gespannt bleiben, es warten weitere Knaller auf Euch!

Ein Anliegen noch: bitte helft mit, diese Tatsachen unter die Leute zu bringen, teilt sie in öffentlichen Kanälen, wie Ihr könnt und konfrontiert auch eure Umwelt (Institutionen, Ärzte, Anwälte etc.).

Es gibt ein paar wenige Anwälte, die die ganze Thematik wirklich verstanden haben. Einer davon ist Philipp Kruse – und wenn wir ihn empfehlen, dann ist das eine Empfehlung! ;)

Na dann, bis zum nächsten Schriftverkehr – Euer Corona_Fakten Team.

 

P. S. Wir geben niemals auf. Und wir bohren da, wo es richtig weh tut.

...

 


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