Das ist Covid19 – mit dem Wissen der Universalbiologie – der Biologie nach Hamer – erklärt - Teil 2

Einführung in die Universalbiologie – die Biologie nach Dr. Hamer

Ein Beitrag von Ursula Stoll

Teil 1

 

Damit Sie die verschiedenen Symptome richtig deuten können, ist es wichtig, ein paar Grundlagen der Universalbiologie zu kennen.

Alle Krankheiten sind mit dem Wissen der Biologie nach Hamer verstehbar und tragen in der Ursache ihren jeweiligen Aspekt und Inhalt. 

Bei Vergiftungen, Unfällen, Bestrahlungen oder Krankheiten aufgrund von Mangelernährung muss der jeweilige Zustand ärztlich beseitigt, bzw. versorgt werden. 

 

Die erste Biologische Regel:

Erlebt man einen Schock (Trauma, Konflikt) trifft uns dieser immer auf drei Ebenen: nämlich in der Psyche, in einem bestimmten Organ und in einem spezifischen Areal im Gehirn.

Ein seelischer Schock, der im CCT (Computertomogramm vom Kopf) sichtbar gemacht werden kann, ist nichts anderes als ein Trauma, ein Auslösendes Ereignis, ein Konflikt oder eine unvorhergesehene Situation, die uns mit folgenden Kriterien getroffen hat:

-         Aus heiterem Himmel, wie vom Blitz getroffen. Das auslösende Ereignis kommt unerwartet – man hat nicht damit gerechnet.

-         Es erwischt uns auf dem falschen Fuß. Man ist bestürzt, fassungslos, vom Donner gerührt. Es ist dramatisch.

-         Man fühlt sich allein in dem Moment, wie abgekapselt von der Welt.

Nur wenn alle drei Kriterien „erfüllt“ worden sind, beginnt mit dem Auslösenden Ereignis (dem Trauma), ein Prozess (= Biologisch Notwendiger Ablauf), der synchron auf drei Ebenen abläuft:

-         In der Psyche

-         Im Gehirn und

-         In einem entsprechenden Organ

 

Mittels CCT können wir eine seelische Verletzung bildlich darstellen. Aus diesem Grund ist die Universalbiologie wissenschaftlich beweisbar. Mithilfe des CCT`s ist es gelungen nachzuweisen, dass nur ein bestimmtes Areal im Gehirn ein bestimmtes Organ steuert. Im Umkehrschluss ist die Universalbiologie dadurch auf drei Ebenen überprüfbar: in der Psyche (Was ist dem Menschen zugestoßen?), dem jeweiligen Organ (Welche Symptome hat der Betroffene?) und im Gehirn, mittels CCT. 

Wenn oben genannte Kriterien erfüllt worden sind, beginnt damit ein Biologisch Notwendiger Ablauf (oder: Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm), den wir auf der körperlichen und psychischen Ebene wahrnehmen können. Im Gehirn sehen wir diesen Ablauf natürlich nur im CCT. In der Psyche kreisen unsere Gedanken um die schmerzliche Situation, wir sind in einem „Gedankenkarussell“ verfangen – unsere Gedanken drehen sich um das Problem und wie wir es lösen können. Körperlich bemerken wir eine Appetitlosigkeit, Ein- und Durchschlafprobleme, kältere Hände und Füße und wir haben einen etwas erhöhten Blutdruck und Puls. 

Es ist logisch, dass nicht alle Traumata so schwerwiegend sind, dass ein Auslösendes Ereignis einen biologischen Ablauf startet. Nicht jede Angelegenheit, die man z.B. nicht schafft, löst parallel einen Biologisch Notwendigen Ablauf aus, nur eben die Thematiken, bei denen man empfindet, dass sie existenziell sind.

 

Anders gesagt: Nicht jedes Problem, mit dem man beschäftigt ist, ist gleichzusetzen mit einem Auslösendem Ereignis, einem Trauma. Ein Auslösendes Ereignis trifft uns auf dem falschen Fuß, man nimmt es isoliert, dramatisch und unerwartet wahr (= Erste Biologische Regel).

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