Was sind Antikörper?

Aus der Idee eines behaupteten Krankheitsgiftes oder Krankheitserregers wurde zwangsläufig die Hypothese der Antikörper und des Immunsystems geboren. Alle diese Ideen und Hypothesen konnten nie nachgewiesen werden.

Die behaupteten Antikörper sind nichts anderes als kleine, körpereigene Eiweißkörper, die zum Abdichten von Zellen, den Wiederaufbau von Geweben und Wachstums dienen. Sie stellen weder einen Schutz vor Krankheiten dar, noch gibt es spezifische Antikörper, von den behauptet wird, dass sie nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktionieren.

Diese Eiweiße sind sehr klein und werden als Globuline bezeichnet. Einen Anstieg von Globulinen ist eine biologisch sinnvolle Reaktion des Organismus auf Verletzungen, Vergiftung und im Verlauf von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen (sogenannte Krankheiten).

Um einen Anstieg von Globulinen im Körper zu erzielen und diese dann als spezifische Antikörper und gleichzeitig als angeblichen Schutz vor Krankheiten zu behaupten, müssen im Körper Zellen bzw. Gewebe beschädigt werden.

Bei Impfungen wird dies durch eine Vergiftung mittels der sogenannten Hilfsstoffe (=Adjuvantien) im Impfstoff erreicht. Der Eiweißanstieg kann im Labor gemessen werden und wird als Titer bezeichnet. Dieser Titer-Anstieg wird von der Schulmedizin als „Antikörper-Anstieg“ nach einer Impfung deklariert und damit als Zeichen der Wirksamkeit dieser Impfung betrachtet.

Dies genau ist ein Zulassungskriterium für einen Impfstoff bei der European Medicines Agency (EMA). Sie ist als Wirksamkeitsnachweis erforderlich und wird mit einer Schutzwirkung gleichgesetzt.

Doch gleichzeitig wird eine routinemäßige Kontrolle eines Impferfolges durch einen Antikörpertest von der STIKO abgelehnt.

Begründung: Ein positiver Antikörpertestest nicht immer gleichbedeutend mit Schutz und könnte eine falsche Sicherheit hervorrufen.

 

Widersprüchlicher kann man ein System wirklich nicht kreieren.

 

Noch ein Kuriosum innerhalb der schulmedizinischen Thesen:

Während die Schulmedizin eine hohen Titer (= Eiweißanstieg) nach Impfungen für einen Schutz ausgibt, propagiert sie bei AIDS genau das Gegenteil: Hier soll ein hoher "Antikörper-Spiegel" die Krankheit verursachen.