Wir sollten aufhören uns mit Nebensächlichkeiten wie Masken, Tests, Impfung oder Abständen zu befassen, da allein durch den Umstand, dass ein krankmachendes Virus niemals nachgewiesen wurde, all diese Dinge selbstverständlich vollkommen obsolet sind und obendrein eine Gefahr für Leib und Leben darstellen!

 

Das Überstrapazieren der Nebenschauplätze lenkt vom eigentlichen Übel ab und es wird unnütz Energie in eine Endlos-Dauerschleife gepulvert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen! 


Schriftlich bestätigt - TEIL 3 - Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen

Unsere Reihe "Schriftlich bestätigt" geht in die dritte Runde und auch diese wird ihren Part dazu beitragen, eine weitere dicke Schicht Patina auf den schon längst nicht mehr glänzenden Nimbus der sogenannten Virologie zu platzieren.

Und weiterhin, dass jenen, die immer noch den Atem besitzen zu behaupten, dass die Wissenschaftlichkeit gegeben sei innerhalb der Virologie, die Luft langsam aber sicher ausgeht!

 

Ja, auch mit diesem Artikel wird für Virengläubige ein weiterer Garant  ihrer heilen Welt implodieren (müssen).

 

Der religionsgleich tiefverwurzelte Glaube, dass führende Forscher und Virologen je ein Virus isoliert hätten, oder auch nur irgendein Kontrollexperiment – welches für jeden Wissenschaftler eine wissenschaftliche Pflicht darstellt – dokumentiert, geschweige denn durchgeführt haben, müsste damit endgültig auf die Zielgerade Richtung Pulverisierung verwiesen werden.

Wie jetzt, Sie glauben uns das nicht?

 

Dann schnallen Sie sich vorsichtshalber an, denn bloße Ernüchterung ist das Mildeste, was Sie vom Offensichtlichen zu erwarten haben!

In der heutigen Ausgabe dokumentieren wir unsere Befragung der führenden Virologen Australiens, einem Land, welches seine Landsleute mit unvergleichlichen Knallhart-Maßnahmen überzogen hat. Man sollte meinen, diese wären auf ganz besonders sorgfältig überprüfte Erkenntnisse über dieses neue und vermeintlich gefährliche „Virus“ gestützt. Doch die brutale Realität konfrontierte uns mit genau dem Gegenteil: Schlampiger geht’s kaum und das nicht nur in puncto „wissenschaftlicher“ Arbeit und Praxis. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, was hier eigentlich abgeht.

 

Es bleibt einem regelrecht die Spucke weg, erkennen zu müssen, dass wahrscheinlich gar niemand mehr die ALLES entscheidende Frage stellen WILL, ob es wirklich diesen gefährlichen Virus gibt? Es deutet alles darauf hin, dass nicht das geringste Interesse besteht!

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