Virologen

"...

Warum und weswegen sich die Virologen komplett in eine völlig von der Realität entfernte und gefährliche Anti-Wissenschaftlichkeit verrannt haben, wird durch die Abfolge dessen klar, was zwischen 1951 und dem 10.12.1954 geschah.

Nachdem die medizinische Virologie 1951 durch Kontrollversuche erledigt wurde, wurden ab 1952 die Phagen der Bakterien zum Vorbild der hartnäckig sich haltenden Ideologie, wie „krankmachende Viren“ aussehen sollen: Eine Nukleinsäure bestimmter Länge und Zusammensetzung, umgeben von einer Hülle, bestehend aus einer bestimmten Anzahl bestimmter Eiweiße.

Aber: Mangels elektronenmikroskopischer Aufnahmen von „krankmachenden Viren“ in Menschen/Tieren/Pflanzen, mangels elektronenmikroskopischer Aufnahmen von „krankmachenden Viren“ in isolierter Form, mangels biochemischer Charakterisierung der Bestandteile von „krankmachenden Viren“, mangels ihrer Isolation, waren und sind die Virologen bis heute gezwungen, einzelne Bestandteile aus vermeintlich „viral“ erkrankten Gewebe, gedanklich und grafisch zu Viren zusammen zu setzen und diese geistigen

Produkte sich selbst und der Öffentlichkeit als existente Viren vorzutäuschen!!

 

Die Virologen, die krankmachende Viren behaupten, beziehen sich zentral auf eine einzige Publikation, mit der sie ihr Tun rechtfertigen und als wissenschaftlich ausgeben. Dabei ist dieses Tun leicht als irrsinnig und anti-wissenschaflich erkennbar. Die Autoren, die diese Überlegungen am 1.6.1954 veröffentlichten, haben ihre Beobachtungen explizit als in sich widerlegte Spekulationen bezeichnet, die erst noch in Zukunft zu überprüfen sei. Zu dieser Überprüfung in der Zukunft kam es bis heute nicht, denn der Erst-Autor dieser Studie, Prof. John Franklin Enders bekam am 10.12.1954 den Nobelpreis für Medizin. Er bekam den Nobelpreis für eine andere Spekulation innerhalb der alten, im Jahr 1951 widerlegten „Viren sind gefährliche Eiweiß-Toxine“-Theorie. Mit dem Nobelpreis wurde zweierlei bewirkt: Die alte, widerlegte Toxin-Virus-Theorie bekam einen pseudo-wissenschaftlichen Heiligenschein und die neue Gen-Virologie die höchste,

anscheinend wissenschaftliche Ehre."

...

 

"Kurze, eindeutige und leicht nachvollziehbare Widerlegung der Behauptungen aller krankmachender Viren Irrtum und Selbsttäuschung sind menschlich, nachvollziehbar und entschuldbar. Was nicht entschuldbar ist, das sind die ständigen Behauptungen der Virologen, dass ihre Aussagen und ihr Tun wissenschaftlich seien.

Das ist eindeutig falsch, leicht nachweislich und für jeden nachvollziehbar. Deswegen sind die Virologen, die Corona-Viren oder andere krankmachende Viren behaupten als Anstellungsbetrüger zu bezeichnen und mittels rechtstaatlicher Mittel zu verfolgen, damit sie ihre falschen, widerlegten und gefährlichen Aussagen zurück nehmen. So können und werden die Corona-Krise und andere „virale“ Katastrophen mit resultierenden tödlichen Folgen wie „AIDS“, „Ebola“ und andere haltlose „virale“ Pandemien, nicht nur gestoppt, in Zukunft verhindert, sondern in eine Chance für alle verwandelt werden.

Die Definition, was als wissenschaftliche Aussage bezeichnet werden darf, und die daraus resultierenden Pflichten sind eindeutig

definiert.

Zusammen gefasst:

  • A. Jede wissenschaftliche Behauptung muss überprüfbar, nachvollziehbar und widerlegbar sein.
  • B. Nur wenn die Widerlegung einer wissenschaftlichen Aussage durch Denkgesetze, Logik und wenn anwendbar, durch Kontrollexperimente nicht gelungen ist, darf eine Aussage als wissenschaftlich bezeichnet werden.
  • C. Jeder Wissenschaftler ist verpflichtet, seine Aussagen selbst zu überprüfen und zu hinterfragen.

 

Weil die Virologen diese Überprüfung nie selbst vorgenommen haben und sich aus nachvollziehbaren Gründen davor sträuben

dies zu tun – wer möchte sich, sein Tun, seine Reputation schon selbst widerlegen – tun wir dies öffentlich mit sieben Argumenten.

Dabei ist jedes einzelne Argument alleine für sich ausreichend, die Existenz-Behauptungen aller „krankmachenden Viren“ und das Tun dieser Art von Virologen (ausgenommen sind Forscher, die sich mit den existenten „Phagen“ und „Riesenviren“ beschäftigen) zu widerlegen. In den nachfolgenden Punkten wird das Wort „Virus“ statt der Wortkombination „krankmachendes Virus“ benützt."

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Virologen
Die Verursacher der Corona-Krise sind eindeutig identifiziert - Virologen die krankmachende Viren behaupten
sind Wissenschaftsbetrüger und strafrechtlich zu verfolgen
von Dr. Stefan Lanka
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Viren

Wir wissen nicht, ob es Viren (Hypothese: Zerfallsprodukte der Mikroben usw.) überhaupt gibt.

Die sogenannten Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man noch leistungsschwache Mikroskope hatte. Man hat nie ein Virus gesehen.

Auch die Hypothese, daß die nicht beobachteten "Viren" eine "Krankheit" machen, war falsch.

Sie können allenfalls bei einer Heilung helfen, aber auch das ist bisher unbewiesen. Wir müssen also strenggenommen sagen: "hypothetische Viren in der pcl-Phase".

Die Viren wären - wie gesagt - ohnehin keine eigenständigen Lebewesen, wie die Bakterien, sondern allenfalls komplizierte körpereigene Eiweißmoleküle, die - und zwar ausschließlich in der Heilungsphase nach der Konfliktlösung (CL) - vom Organismus vermehrt würden und beim Wiederaufbau der Ulcera der Haut und der Schleimhäute helfen könnten.

Haut und Schleimhäute heißt hier ausschließlich Plattenepithelhäute und - Schleimhäute des äußeren Keimblatts (Ektoderm).

 

"Die Großhirnrinde, Unser jüngster Gehirnteil, arbeitet möglicherweise mit kleinsten Eiweißverbindungen (sogenannte Antikörpern in der pcl-Phase), um fehlendes Gewebe in der Lösungsphase (pcl-Phase) zu ergänzen (z.B. in der Bronchien-Schleimhaut oder in der äußeren Haut). Es waren stets die Antikörper in der pcl-Phase.

Bei den Viren, die wir hypothetisch lange geglaubt hatten, wußten wir bis vor kurzem noch nicht, daß es sie überhaupt nicht gibt. Die Viren wurden vor 150 Jahren postuliert, als man geringauflösende Mikroskope hatte. Man hat nie ein Virus, auch nicht seine Vermehrung gesehen.

Die vermeintlichen Viren sind nichts anderes als Antikörper, die bei einem DHS als Begleitschiene in unserem Gehirn in Plan gehen, aber erst in der pcl-Phase als Antikörper organisch sichtbar und meßbar werden."

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, "Mein Studentnmädchen - die urarchaische Zaubermelodie", Dezember 2013


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Wie tot sind Viren überhaupt?
Sämtliche Virus-Existenzbehauptungen widerlegt.
Interview mit Dr. Stefan Lanka
Lanka_Interview_Juli 2020_II.pdf
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