Stand heute schauen wir auf mehrere Kontrollexperimente zurück, die wir durchgeführt haben und nun in einer Artikelreihe auf Corona_Fakten für jeden kostenlos und frei zur Verfügung stellen werden. Diese Kontrollexperimente widerlegen sämtliche Behauptungen einer Virenexistenz.
Was geschah just in dem Moment, als die Kontrollexperimente von einer breiteren Masse, sowohl seitens der Wissenschaft, als auch der Bevölkerung wahrgenommen wurden? Als ergänzend unser kürzlich veröffentlichter Schriftverkehr mit sämtlichen führenden Virologen und Institutionen [1] für jeden sichtbar bestätigen konnte, dass all unsere Aussagen der Wahrheit entsprechen und niemand einen wissenschaftlichen Nachweis für ein krankmachendes Virus vorlegen kann? Es brach der Ukraine-Krieg aus und gewann medial die Oberhand.
Ohne diesem den nötigen Respekt vorenthalten zu wollen, sollte doch unsere Virenexistenzwiderlegung mindestens ebenso bombengleich einschlagen. Ebenso schockierend für die Weltbevölkerung. Es rüttelt gefährlich an den Grundfesten der Pharmabranche samt ihrer heiligen Viruskirche!
Der Impact, welcher sich aus dieser Erkenntnis ergibt, besitzt einen enormen Stellenwert. Die Widerlegung sämtlicher Virusexistenzbehauptungen hat mindestens zur Folge:
Lassen Sie sich gern das Ausmaß der Folgen durch die Widerlegung krankmachender Viren durch den Kopf gehen. Sie werden dann begreifen, warum man bis zum Äußersten geht, diese Fakten zu unterdrücken. Sie verstehen dann auch, warum selbst Corona-Kritiker kein Interesse an diesen Kontrollen zeigen [2] und es ausnahmslos alle ablehnen, diese Kontrollexperimente gemeinsam auf unsere Kosten durchzuführen.
Welcher Wissenschaftler, dem wirklich an der Wahrheit gelegen ist, würde dieses Vorhaben absichtlich zurückweisen, für lau?
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"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr´n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Johann Wolfgang Goethe, Faust, der Tragödie Erster Teil