Das (Corona-)Virus oder der moderne Hexenhammer

Alle Medien berichten immer wieder - auch noch der sogenannten Corona-Pandemie - von gefährlichen Viren und Infektionen. Aber auch die meisten Gegenstimmen bauen auf längst widerlegten Hypothesen der Medizin auf und landen deshalb zwangsläufig in der gleichen Sackgasse.

Nach dem von Dr. Hamer entdeckten 4. Biologischen Naturgesetz arbeiten Mikroben als Chirurgen der Natur immer nur in der Heilungsphase. Sie räumen die bisherigen, in der konfliktaktiven Phase entstandenen und zur Konfliktlösung notwendigen Tumore, tuberkulös ab (althirngesteuert), oder bauen die Löcher der konfliktaktiven Phase unter Schwellung wieder auf (neuhirngesteuert).

Zuerst nahm Dr. Hamer an, dass das sogenannte Virus für das Plattenepithel zuständig wäre. Diese Arbeitshypothese revidierte er, als sich herausstellte, dass noch nie ein Virus nachgewiesen wurde.

Die Verwirrung zu dem Thema Mikroben beruhen auf den Theorien von Pasteur. Pasteur untersuchte kranke Menschen und fand bei vielen aktive Bakterien und Pilze.

Aus diesen Fakten postulierte er diese Mikroben als Erreger der jeweiligen Krankheit.

Nun hatte Pasteur aber auch Kranke, bei denen er keine Mikroben fand. Wie ging nun Pasteur mit diesem Widerspruch um? Er erfand einfach eine neue Art von Mikroben, das Virus war geboren!

Pasteur erklärte, er könne diese Mikroben-Art noch nicht nachweisen, weil diese Mikrobe so klein sei, dass kein Lichtmikroskop diese sichtbar machen könne.

Auf dieser vagen Behauptung basiert die gesamte Virologie, diese versucht nun die Theorie durch die entsprechende Interpretation von untersuchten Zellstrukturen zu bestätigen.

Jeder hat schon einmal ein Foto des Genoms einer menschlichen Zelle gesehen, diese Doppelhelix. Diese Bilder sind Aufnahmen durch Elektronenrastermikroskope. Eines dieser Moleküle der Doppelhelix ist nun so ein böses Virus, das sich da eingeklinkt haben soll und quasi das Erbgut der Zelle verändert habe. Dieses Virus vermehrt sich angeblich durch Zellteilung und ist nach den Hypothesen der Virologie der Verursacher der jeweiligen Krankheit.

 

Wie wir heute aus der Germanischen Heilkunde wissen, waren das alles Heilungsphasen aus der Plattenepithelgruppe, also Nasenschleimhaut, Bronchien, Kehlkopf, Lebergallengänge, Gebärmuttermund, die äußere Haut und Funktionsausfälle, wie z.B. die Kinderlähmung.

Und hier meint die Schulmedizin, die Ursache wäre immer das Virus.

Diese Keimblatt-Gruppe wird von der Gehirnrinde gesteuert. Hier arbeiten, wie auch Dr. Hamer feststellte, in der zweiten Phase der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme keine Mikroben.

Dr. Hamer wurde durch seine Entdeckungen immer deutlicher bewußt, dass durch ein Studium – hier speziell in der Medizin - Denkmuster geprägt und übernommen werden, die diese Menschen offenbar daran hindern, vermeintliche Zusammenhänge grundlegender Fakten wieder in Frage zu stellen und nochmals wissenschaftlich zu überprüfen.

In den 80er Jahren kam es zu der AIDS-Hysterie.  Mit dieser wurden aber die Hypothesen immer widersprüchlicher. Wie sollte, mit der bisherigen schulmedizinischen Überlegung, ein einzelnes Virus, so unterschiedliche Heilungsphasen-Symptome verursachen? Und wieso ist man plötzlich HIV-positiv, wenn man Antikörper dagegen entwickelt hat? Damit stellte die Schulmedizin ihren eigenen Hypothesen-Dschungel in Frage.

Bisher hieß es, wenn man beispielsweise Hepatitis-Antikörper hat, braucht man keine Hepatitis-Impfung, da der eigene Körper ohnehin bereits eine sog. Immunantwort geliefert habe und man somit immunisiert sein.

Bei AIDS wirft man diese Ansicht über den Haufen und erklärt, wenn Antikörper da wären, dann ist das Virus dabei den Menschen krank zu machen.

Auch damals behauptete man, dass es zu einen großen Massensterben oder gar zur Ausrottung der Menschheit führen würde, wie später immer wieder diese Panik durch immer neu postulierte Viren (Vogelgrippe, SARS usw.) geschürt wurde.

 

Für Dr. med. Hamer war es Anlass, diese postulierte Krankheit genauer zu untersuchen.

Er deckte den ganzen Irrtum auf und konnte klar jeden einzelnen Verlauf einer sogenannten AIDS-Erkrankung als Phasen von Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen nachweisen. Die Biologischen Konfliktschocks, die dann zu diesen SBS führten, wurden vielfach erst durch die Diagnose „Sie sind HIV positiv“ ausgelöst.

Das kann man ausführlich in seinem Buch „AIDS- Die Krankheit die es gar nicht gibt“ nachlesen.

 

Weil diese Erkenntnisse seit Jahrzehnten verschwiegen, ignoriert und damit in weiten Kreisen der Bevölkerung nicht bekannt wurde, kann man jetzt durch reine Hypothesen die Welt in einen Pandemie-Wahn schicken und die Menschen immer weiter vom Leben isolieren.

Der moderne Hexenhammer ist in Aktion. Angst und Panik, ausgelöst durch eine quasi-religiöses Phantom, wie damals die Teufel und Hexen.

 

Zusammenfassend:

Das Coronavirus ist ein Phantom der Virologie.

Dass Mikroben die Ursache von Krankheiten wären, ist eine Behauptung, die durch die Entdeckungen von Dr. Hamer widerlegt wurde.

Damit löst sich auch die Hypothese des Immunsystem und der angeblichen Schutz durch Impfungen auf.

 

Was bleibt ist das sich ewig sich entfaltende Leben und die Ignoranz einer verkehrten Gesellschaft diesem Wunder der „Schöpfung“ gegenüber.

 

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„Offenbar funktionieren alle sog. „Krankheiten“ im Einklang mit unserem „Computer“ Gehirn, auch die sog. „Infektionskrankheiten“. Wir müssen einfach lernen, alle diese Dinge wieder von einer neuen Sicht her zu sehen. Was uns die Zivilisation gebracht hat, sehen wir ja jetzt wohl voller Entsetzen.“

Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN, Teil 1, S. 50

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Das Corona-Virus oder der moderne Hexenhammer
Nach dem von Dr. Hamer entdeckten 4. Biologischen Naturgesetz arbeiten Mikroben als Chirurgen der Natur immer nur in der Heilungsphase. Sie räumen die bisherigen, in der konfliktaktiven Phase entstandenen und zur Konfliktlösung notwendigen Tumore, tuberkulös ab (althirngesteuert), oder bauen die Löcher der konfliktaktiven Phase unter Schwellung wieder auf (neuhirngesteuert).

Zuerst nahm Dr. Hamer an, dass das sogenannte Virus für das Plattenepithel zuständig wäre. Diese Arbeitshypothese revidierte er, als sich herausstellte, dass noch nie ein Virus nachgewiesen wurde.
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"...

Hier war die Arzenei, die Patienten starben,

Und niemand fragte: Wer genas?

So haben wir mit höllischen Latwergen,

In diesen Tälern, diesen Bergen,

Weit schlimmer als die Pest getobt.

Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,

sie welkten hin, ich muss erleben

Dass man die frechen Mörder lobt."

 

Johann Wolfgang Goethe  Faust, Der Tragödie erster Teil