Das Leben aus dem Urgrund - Organismische Struktur

Alles Leben entsteht aus dem Ur-Grund des ewigen Seins - Leben kann immer nur aus dem Lebendigen entstehen und nicht künstlich geschaffen oder gemacht werden. 

Das Leben bringt immer neue Formen und Entfaltungen hervor und ist in seiner Gesamtheit ewig. 

Analog dazu bringt die Menschen-Mutter das Menschen-Leben in die Welt. Die Mutter ist das Zentrum des gemeinschaftlichen Lebens. Sie schenkt den  Raum, in dem der Mensch aufgehoben wachsen und gedeihen darf. Die grundsätzlichen Strukturen von organismischen Einheiten der verschiedenen Arten ist naturgemäß festgelegt.

Diesen Raum schafft aber nicht die Mutter allein. Es ist die natürliche Gemeinschaft (für jede Art spezifisch), die nach den natürlich-organismisch vorgegebenen  Grundmustern aufgebaut ist.

In dem Kind, das entsteht und geboren wird, ist dieses Wissen biologisch angelegt. Das heißt, es geht selbstverständlich davon aus, dass es bei den Menschen und deren Kultur, in die es hineingeboren wird, aufgehoben ist. Es ist das Wesen des Menschen, verbunden zu sein mit der Ur-Grund und sich im Gesamt-Organismus aufgehoben zu wissen.

 

In den Gemeinschaften vor der Aneignung ist alles auf die Entfaltung und Behütung des Lebens ausgerichtet. Sie sind lebensbejahend, kooperativ. Sie leben im Zyklus des Werdens und Vergehens, analog zum, und damit eingebunden in den Gesamt-Organismus. Das ist das Lebens-Prinzip.

 

Unsere Kultur ist geprägt durch die Aneignung und daraus bilden sich die verschiedenen Gesellschafts-Konstrukte der Zivilisation. Das bedeutet, dass die natürliche Gemeinschaft aufgelöst wurde und durch das Aneignungsprinzip eine Gesellschaft mit Herrschafts-Strukturen und einem Machtraum entstand. Das sogenannte "Revier", das grundsätzlich die Verbindung mit dem Leben, dem biologisch-organismischen Raum und das lebensnotwendige Eingebunden-Sein darstellt, wird in diesen Gesellschaftsstrukturen zur Eingliederung in eine Beherrschungsstruktur. Das Handeln der Mensch wird von Angst geprägt und führt zu einem GUT-BÖSE-DENKEN.


Wie kam es zur Definition Krankheit?

Die Art und Weise wie der Zustand Krankheit definiert und behandelt wird, zeigt gleichzeitig die grundsätzliche Ausrichtung mit der die Menschen in einer Gesellschaft das Leben betrachten, interpretieren und damit in der Welt handeln.

Es ist offensichtlich, dass sich falsche Vorstellungen über die sogenannten Krankheiten entwickeln, wenn kein Verständnis über die Prinzipien und damit des Wirkens des Lebens vorhanden ist. Besonders das duale Gut-Böse-Weltbild in unseren Gesellschaften ist geprägt von diesem Unverständnis.

Lösen wir uns von diesen irreführenden Weltbildern, dann können wir erkennen, dass auch bei der Auslösung der Vorgänge, die wir fälschlicherweise als Krankheiten bezeichnen, hilfreiche Mechanismen der Natur stehen.

Durch die theologische Theorie der Ursünde, dass jedem Leben das Böse per se anhaftet führt zu der Vorstellung, dass das böse Krankheitsgift im gesunden Menschen entsteht, sich ausbreitet und damit stärker wirkt als das normale und gesunde Geschehen. Damit wurde durch die Kirche, auch als willkommenes Werkzeug, die Krankheit als Strafe Gottes für die Sünden negativ definiert. 

Während der Aufklärung wurde zwar die religiöse Definition der Krankheit abgelehnt aber die Negativität als Panne, Störung oder Fehler der Natur beibehalten und selbst heute noch beschleicht die meisten Menschen ein Schuldgefühl, wenn sie "krank" werden.


Was ist Krankheit?

In der Medizin wird Krankheit folgendermaßen definiert:

„Störung der Lebensvorgänge in Organen oder im gesamten Organismus mit der Folge von subjektiv empfundenen und/oder objektiv feststellbaren körperlichen, geistigen oder seelischen Veränderungen“. (Pschyrembel)

 

Es wird davon ausgegangen, dass die beobachteten Symptome, die Folge einer Störung, eines Fehlers in der biologischen Funktion und damit behandlungsbedürftig sind.  Wir haben es hier mir einer typischen Einengung des Blickfeldes und der daraus resultierenden Fehlinterpretationen zu tun.

Es resultiert aus einer reduktionistischen Sichtweise in der Biologie und damit auf das Leben selbst.

 

Viele Menschen glauben, und in der Medizin ist es leider ein Dogma, dass es in der Natur etwas eigenständig "Böses" gibt, dass dann biologisch sinnlose Vorgänge verursacht und verschiedenen Lebewesen extrem schadet und auch tötet. In früheren Zeiten glaubten die Menschen an den strafenden Gott, heute glauben sie an die von der Wissenschaft in ihren Theorien und Hypothesen behaupteten "Erreger".  Es wird Zeit den Glauben abzulegen und das biologisch Sinnvolle zu erfassen.

 

Die Phänomene und auftretenden Symptome, die immer nur mit einer Störung, eines Defektes somit eines Fehlers in den natürlichen Abläufen in Zusammenhang gebracht wurden, können auch anders gedeutet werden.

Es ist eine wieder entdeckte Sicht auf das Leben, die die organismische Eingebundenheit der Vorgänge erkennen lässt. Damit wird deutlich das die Phänomene, die wir bis jetzt als Krankheiten interpretiert haben, Teile eines sinnvollen biologisch-organismischen Vorganges sind, die jedes Lebewesen in sich selbst initiiert und steuert. 

Dadurch kann der Mensch den Verlust des natürlichen Vertrauens in sich und seinen Körper überwinden und wieder das archaisch-instinktive Horchen auf die Stimme seines Organismus gewinnen. Er überwindet dann die totale Entfremdung von sich selbst und kann somit die daraus entstehende irrationale Angst beenden.

Jetzt kann der Mensch sein Polaritäts-Denken, das "Gut-Böse-Schema" ablegen, das zwangsläufig in einer Gesellschaft der Aneignung zum Grund-Dogma der Weltanschauungen wurde.

Es wird ebenso deutlich, dass wir es hier nicht mit einer medizinischen Fragestellung sondern einem grundsätzlichen Zustand der Gesellschaft zu tun haben.

Dieser Zustand kann weder bekämpft, noch irgendwie neu modelliert werden. Erst wenn der Mensch wieder in sich selbst zum Leben findet, wird sich sein individuelles und damit das gemeinschaftliche Leben wieder biologisch sinnvoll gestalten. Das ist weder spirituell noch durch einen sogenannten Bewußtseins-Sprung, nicht durch neue Utopien oder durch Rituale erreichbar.

Sobald der Mensch die Prinzipien der Aneignung und Beherrschung fallen lässt, beendet er die Blockade der Lebensprozesse. Dann kann sich das Leben selbst auch wieder im menschlichen Wirkungskreis sinnvoll organismisch entfalten.


Die tiefgreifende Bedeutung der Forschung von Dr. Hamer

 

Wenn wir beginnen uns mit der Forschung und den Entdeckungen von Dr. Hamer zu beschäftigen, fällt es uns zunächst schwer die „Brille“ der „behandlungsmedizinischen Sicht“ abzusetzen.

 

Gelingt uns das jedoch, dann erschließt sich uns diese Forschung in ihrer ganzen Schönheit und Weite.

 

Das, was wir das „Wahre Wesen“ des Menschen nennen, Ausdruck des Urgrundes, wird in dieser Forschung biologisch, organismisch nachgewiesen und wir erkennen das Organismische, das aus sich heraus Leben hervorbringt. 

 

Diese Bedeutung der Forschungen erschließt sich uns nur durch das intensive Studium der Original-Literatur von Dr. Hamer.

Seine Entdeckungen konnte er mit dem Einsatz der damals neuesten Forschungstechnik, der Computertomographie, auch auf der Ebene Gehirn beweisen. Hierdurch entstand ein verblüffend anderes und vom Prinzip her einfaches Erklärungssystem von körperlichen und psychischen Krankheiten, welches mehrfach erfolgreich wissenschaftlich überprüft wurde. 

Wir erkennen, dass sie uns einen Spalt öffnet, durch den wir uns als Teil eines wunderbar „organisierten“ großen Gesamt-Organismus wahrnehmen können.

 

Gleichzeitig wird sichtbar, wie schwer es für Dr. Hamer war, diese Entdeckungen in der gegenwärtigen "Gesellschaft der Aneignung" auszudrücken.

 

 


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Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN Teil 1
"Die schlimmste Form der Versklavung des Menschen, nämlich die totale Entfremdung von sich selbst, wird ein Ende haben. Der durch den völligen Verlust des menschlichen Vertrauens in sich und seinen Körper, der Aufgabe des instiktiven Horchens auf die Stimme seines Organismus entstandenen Angst, wird der Boden entzogen werden."
aus dem Vorwort
Dr. Ryke Geerd Hamer - Vermächtnis einer
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Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN Teil 2
"Die schlimmste Form der Versklavung des Menschen, nämlich die totale Entfremdung von sich selbst, wird ein Ende haben. Der durch den völligen Verlust des menschlichen Vertrauens in sich und seinen Körper, der Aufgabe des instiktiven Horchens auf die Stimme seines Organismus entstandenen Angst, wird der Boden entzogen werden."
aus dem Vorwort
Dr. Ryke Geerd Hamer - Vermächtnis einer
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Der Inhalt der  Neuen Medizin - Germanischen Heilkunde

Die Medizin nimmt für sich in Anspruch, durch das immer bessere Verständnis der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge den Körper des Menschen zu erforschen und ihn vermeintlich besser heilen zu können. Dabei wurden einerseits die Zusammenhänge von Psyche-Gehirn-Organ völlig außer Acht gelassen und andererseits vollkommen übersehen das dies nur gedachte Ebenen eines organismischen Unteilbaren ist. 

Dr. Hamer war der einzige Mediziner, der gesetzmäßige Vorgänge in diesem organismischen Zusammenhang erkannte und sie in einer Form darstellen konnte, die ein Erkennen dieser Vorgänge bei jedem Menschen trotz der bedingten individuellen Ausprägung ermöglichte. 

Er erkannte durch das empirische Studium der Krankheiten (zuerst der Krebs-Erkrankungen) die umfassenden Gesetzmäßigkeiten und es wurde dadurch klar, dass die von der Medizin beschriebenen Krankheiten immer nur Phasen von einem oder mehreren Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen waren.

Mit diesen Entdeckungen und Erkenntnissen gelang es Dr. Hamer nicht nur ein verständliches und jederzeit nachprüfbares System in der Medizin einzuführen, sondern auch das Naturverhältnis unserer gesamten Zivilisation zu erfassen.


"Die Neue Medizin wird uns auch von diesen Irrwegen befreien und uns zurückführen in die natürliche Religion, das natürliche natürliche Gottesverständnis oder sagen wir auch: in das natürliche Verständnis in Mutter Natur!"

 

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN, Teil 2, S. 444


"Beispiel: Ein kleines Kind erleidet eines Nachts einen sog. "pavor nocturnus". Die Eltern sind auf einer Party. Da es ein Einzelkind ist, wie heute üblich, kann es einen "Knacks fürs Leben" behalten. Ein solcher Fall kommt unter den Umständen, die unser Hirnprogramm als Verhaltensmuster induziert, überhaupt nicht vor. Normalerweise - naturgemäß - würde sich die Mutter nicht von ihrem Kind entfernen, außerdem sind normalerweise stets genügend Geschwister da, an die sich das Kind, wenn es nachts schlecht geträumt hat, ankuscheln kann. 

...

Es kommt mir bei diesen Beispielen darauf an, zu zeigen, dass wir nicht etwa sog. Gesellschaftsstrukturen willkürlich manipulieren können, sofern wir nicht die zwangsläufig daraus folgenden Konflikte dafür in Kauf nehmen wollen. Vielmehr gibt es einen biologischen Code, biologische Regelkreise oder ein umfassendes biologisches Programm in unserem Gehirn, nach dem wir uns richten müssen, ob wir wollen oder nicht. Alles andere verursacht zusätzliche Konflikte und führt letzten Endes in einen Teufelskreis."

 

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN, Teil 1, S. 50


Geschichte, Gegenwart und Zukunft Der Medizin

Autor: Dr. Stefan Lanka  - WissenschafftPlus-Magazin Ausgabe 03/2015

In diesem Beitrag wird aufgezeigt, warum und wieso sich die westliche Medizin fehlentwickelte. Die Infektions-, Immun- und Krebshypothesen hören sich zwar bestechend an, halten einer Überprüfung aber nicht stand. Zudem sind diese alten Modellvorstellungen durch die Realität der Biologie widerlegt.

Die Kenntnis der Vorgänge der Entwicklung des Lebens und der Erkrankung und Gesundung schließen die alten Gut-Böse-Annahmen von Infektion, Krankheitsgiften, Mutation und Zerstörung aus. In der Biologie ist kein Platz für die Idee krankmachender Viren (lateinisch Gift) und einem behaupteten Kampf zwischen Fremd und Selbst.

Die Fehlentwicklung der Medizin wurde durch politische und theologische Entscheidungen in Gang gesetzt und durch einen Diebstahl geistigen Eigentums (Plagiat) zementiert.

Der Gründer der westlichen Hochschulmedizin, Rudolf Virchow, gab ab dem Jahr 1856 fremdes Wissen als sein eigenes aus, baute darauf die Zelltheorie der Erkrankung auf und unterdrückte die wesentlichen Erkenntnisse der Bestohlenen. Diese unterdrückten Erkenntnisse waren und sind aber entscheidend, um die Entwicklung des Lebens, sowie Krankheit und Gesundung verstehen zu können.

 

Die alte Vorstellung von Krankheit

 Die Geschichte des Impfens und der Schulmedizin ist einfach. Schon in der Antike gab es die Idee, dass Krankheiten durch Krankheitsgifte, lateinisch Virus, entstehen. Der Mensch würde wieder gesund, wenn sein Körper Gegengifte bildet. Diese Idee wurde durch die Beobachtungen gestützt, dass ein Mensch, der regelmäßig Gifte zu sich nimmt, z.B. Alkohol, durch größere Mengen dieses Giftes nicht getötet werden kann. Deswegen nahmen Menschen, die glaubten, dass sie in Gefahr sind, vergiftet zu werden, öfter Gifte zur Vorbeugung ein. In Wirklichkeit aber bildet der Körper keine Gegengifte, sondern Enzyme zur Neutralisierung dieser Gifte und zur Reparatur der Schäden, die sie im Körper anrichten.

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Es ist klar, dass sich falsche Vorstellungen entwickeln können, wenn kein Verständnis über die Prinzipien des Lebens vorhanden ist. Dies geschieht vor allem dann, wenn in der Gesellschaft ein duales Gut-Böse-Weltbild vorherrscht, in der z.B. Gott den Menschen mit Krankheit für seine Sünden bestraft. Durch die theologische Theorie der Ursünde, dass jedem Leben das Böse per se anhaftet, entstand auch die Vorstellung, dass das böse Krankheitsgift im gesunden Menschen entsteht, sich vermehrt, ausbreitet und stärker wirkt als das normale und gesunde Geschehen.

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Die Medizin hat mit der Zellularpathologie nicht nur das alte Modell von Ansteckung und Zerstörung ahnungslos übernommen, sie hat den Kontakt zur Realität vollends verloren. Seit Virchow, der durch seine Theorie die Medizin vereinte, verstaatlichte und dabei die Erfahrungsmedizin aktiv ausschloss, glaubt die Schulmedizin, dass Krankheit eine Eigenschaft ist und kann nicht sehen, dass es sich dabei um einen biologisch sinnvollen Prozess handelt. Schulmediziner glauben, dass sie Entstehung und Diagnose, Verlauf und Behandlung von Krankheiten durch das Studium von Zellen im Reagenzglas studieren können. Sie tun das immer noch, obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass sich Zellen aus dem Körper im Reagenzglas sofort entdifferenzieren und mit den Zellen im Körper kaum noch etwas gemeinsam haben. 

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Der Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer hat die Sinnhaftigkeit der Abläufe erkannt, die bis dato als eigenständige Prozesse aufgrund von Ansteckung, Fehlern, Mutationen, Schädigungen und Zerstörung fehlgedeutet wurden. Gewebe und Zellen, die der Verdauung und dem Schutz dienen, steigern ihre Funktion und vermehren sich während einer existentiellen Situation. Gewebe und Zellen, die der Bewegung  und dem Kontakt dienen, reagieren umgekehrt. In der Reparaturphase nach Lösung der existentiellen Situation gleichen sich Funktion und Struktur der betroffenen Gewebe und Organe wieder der ursprünglichen Situation an. Knochen gehen sogar gestärkt aus einer solchen Situation hervor.

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Der Impfung und dem Impfwesen kommt noch eine ganz andere und besondere Bedeutung zu. Das Impfen hat die Funktion eines Initiationsritus in das Angst- und Glaubenssystem der Schulmedizin, wonach das Böse überall lauert und stärker ist als das Gesunde. Deswegen sollen starke Waffen eingesetzt werden, die das Leben selbst schädigen und zerstören können, frei nach dem Motto: Lieber im Kampf sterben, als sich dem Bösen zu ergeben. Wer sich und seine Kinder impfen lässt, läuft Gefahr auch andere Diagnosen und Methoden der Schulmedizin ungeprüft über sich und seine Kinder ergehen zu lassen. Wer das Impfen in Frage stellt, stellt auch andere Behauptungen in Frage. Deswegen und weil dauernd wahrheitswidrig behauptet wird, dass die Schulmedizin durch Impfungen Volkskrankheiten und Seuchen zurückgedrängt hat, ist das Impfen die heilige Kuh der Schulmedizin.

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Geschichte, Gegenwart und Zukunft Der Medizin Autor: Dr. Stefan Lanka
In diesem Beitrag wird aufgezeigt, warum und wieso sich die westliche Medizin fehlentwickelte. Die Infektions-, Immun- und Krebshypothesen hören sich zwar bestechend an, halten einer Überprüfung aber nicht stand. Zudem sind diese alten Modellvorstellungen durch die Realität der Biologie widerlegt.
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Entwicklung von Medizin und Menschheit  - Dr. Stefan Lanka

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Entwicklung von Medizin und Menschheit - Wie geht es weiter?
In der letzten Ausgabe Nr. 5/2015 von WissenschafftPlus haben wir im Detail dargestellt, wie es zur
Fehlentwicklung der Medizin gekommen ist und aufgezeigt, warum seit 1858 die staatliche Medizin
und die daraus entstandenen Wissenschaften des Lebens den Kontakt zum wirklichen Leben verloren
haben. In jenem Jahr wurde durch Virchow plagiiertes Wissen popularisiert. Dabei wurden wesentliche
Erkenntnisse unterdrückt, die notwendig sind, das Leben, seine Entwicklung, Erkrankung
und Gesundung zu verstehen.
Seit dieser Zeit wirkt das Dogma, dass alles Leben aus einer Zelle hervorgegangen sei. Den Zellen
wurde die Omnipotenz über das Leben zugeschrieben. Daraus wurde geschlussfolgert, dass es eine
Gen-Substanz in der Zelle geben müsse, die den Bau- und Funktionsplan des Lebens enthält. Diese
Annahme war aber schon durch Beobachtungen widerlegt, als sie formuliert wurde.
Wissenschafftplus_Entwicklung_der_Medizi
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