Ein Beitrag von Ursula Stoll
Für das Bundesministerium für Gesundheit gilt das Coronavirus als Multiorganvirus, das neben der Lunge auch in zahlreichen anderen Organen (z.B. Niere, Herz, Leber oder Gehirn) vorkommen soll. Tatsache ist, dass selbstverständlich überall im menschlichen und tierischen Organismus Nukleotide zu finden sind. Diese Ansammlung bestimmter Gene als Coronavirus zu bezeichnen ist nicht richtig, da die Sequenz des behaupteten Coronavirus nur gedanklich mittels enormer Rechenleistung erzeugt wurde.
Diese Tatsache wird bis heute von den behördlichen Stellen ignoriert.
Durch diese Fehlannahmen kommen die meisten Mediziner und Virologen zu dem Ergebnis, dass Viren (aktuell das Coronavirus) tückische Symptome auslösen können und den gesamten Organismus schädigen.
Daraus wiederum ziehen sie den (Trug-)Schluss, dass die Betroffenen, nach überstandener Infektion, noch lange, unter Symptomen und/oder den Spätfolgen leiden.
Schon seit mehreren Monaten werden immer mehr Krankheiten in das Konglomerat „Corona“ mit aufgenommen. Was einst mit einer atypischen Lungenentzündung begann, wird heute mit einem Multiorganversagen angekündigt. Und warum bezeichnen die Wissenschaftler Covid-19 immer noch als atypische Lungenentzündung, wenn sie doch behaupten, das zuständige Virus und sogar die passende Impfung gefunden zu haben?
Es wird argumentiert, dass aufgrund der Neuartigkeit des Virus Langzeitauswirkungen sowie mögliche Folgeschäden nicht definiert werden können. Das bedeutet, wenn Sie einen Schnupfen oder eine Lungenentzündung überstanden haben, werden sämtliche Symptome, die danach auftreten, als weitere Krankheitsbilder in das Covid-19-Konstrukt mit aufgenommen und als Long-Covid ausgegeben. Mit dieser Betrachtungsweise ist es demnach jederzeit möglich, Symptome, die zeitversetzt und parallel auftreten mit in das Konglomerat einfließen zu lassen.
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Gehen wir der Reihe nach vor.
Wieso leiden manche Betroffene nach Abschluss der Erkrankung noch lange unter Symptomen, die als Spätfolgen – Long-Covid - bezeichnet werden?
Mit den Kenntnissen der von Dr. Hamer entdeckten Biologischen Naturgesetzen, kommen hier mehrere Möglichkeiten in Betracht:
Wir hoffen, dass Sie mit dieser Darstellung, verstehen können, warum und weshalb es zu den sogenannten Long-Covid-Zeichen kommen kann. Aus diesem Grund erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wichtig ist immer, die bestehenden Symptome zu beleuchten und jeden Menschen in seiner Individualität wahrzunehmen. Man kann die Menschen (und die Tiere) nicht alle über einen Kamm scheren!
Wie schon erwähnt können Angst- und Panikmache Konfliktive Phasen verstärken. Seit Anfang 2020 erzeugen Medien und Politik durch kontinuierliche Katastrophenmeldungen lebensbedrohliche Ängste und Dauerpanik. Furcht wirkt immer sympathikoton. Eine bestehende Angst erhöht dadurch immer die Konfliktmasse.
Das bedeutet, dass es entweder in der Wiederherstellungsphase zu heftigeren Symptomen kommt oder dass die verbleibende Furcht dazu führt, dass sich die Zeichen der Erkrankung in die Länge ziehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass nicht sämtliche Konflikte in Lösung gehen, sondern beispielsweise der Geruch- und Geschmacksverlust weiterhin vorhanden sind, weil die drohende Gefahr durch den behaupteten Virus noch bestehen bleibt.
Der Großteil der Menschen ist weit davon entfernt mit Ruhe und Gelassenheit eine Erkrankung zu betrachten. Im Gegenteil, die meisten geraten in Panik, wenn sich irgendwelche Symptome zeigen. Ist es dann etwas Besonderes, wenn sich die Signale einer Erkrankung in die Länge ziehen? Vielleicht haben Sie das selbst schon einmal erlebt? Sie bekamen Durchfall und Ihr Partner reagierte vollkommen panisch: Geh sofort zum Arzt, am besten ins Krankenhaus! Die unterschiedlichen Gefühle, die mit derartigen Worten erlebt werden können, sind vielfältig. Vielleicht war der Durchfall am nächsten Tag passé, kam jedoch, als Ihr Partner sich beruhigt hatte wieder zurück. Derartige „Krankheitsverläufe“ sind häufig zu beobachten. Sie wurden unter der Bezeichnung „Rezidive“ beschrieben. Vielleicht haben Sie aber auch die Erfahrung gemacht, dass Ihr Gegenüber mit Besonnenheit und Ruhe dem Symptom gegenüberstand. Sie bekamen einen Tee und eine Wärmflasche ans Bett und nach drei Tagen waren Sie wieder vollständig gesund.
Aus diesen Gründen kann die oberste Priorität als Leitlinie bei allen Symptomen nur lauten:
RUHE BEWAHREN!
Daraus kann ebenfalls folgendes Fazit gezogen werden:
Alle Therapeuten, die Ihnen Angst mit einer Diagnose einjagen oder gar noch Ihre zukünftige Lebenszeit vorhersagen, sind bezüglich der dann folgenden Behandlungsmethoden nicht in der Lage Sie in Ihrer Heilung zu unterstützen.
"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr´n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Johann Wolfgang Goethe, Faust, der Tragödie Erster Teil