Hier werden die wesentlichen sieben Argumente zusammengefasst, was Virologen tun und warum sie sich damit jeweils selbst widerlegen. Jedes einzelne Argument und das dabei im Labor Getätigte widerlegt für sich die gesamte Virologie. Die Tatsache, dass für jedes einzelne der sieben Argumente der Virologen die Kontrollversuche fehlen, die in der Wissenschaft vorgeschrieben sind, um etwas als wissenschaftlich bezeichnen zu dürfen, widerlegt jeweils einzeln den Anspruch der Virologie auf Wissenschaftlichkeit. Da die wissenschaftliche Grundlage nie gegeben war, wird durch Ihre Feststellung dieser Tatsachen im gleichen Moment allen Corona-Maßnahmen die rechtliche Grundlage entzogen.

 

7 Kernpunkte zur Widerlegung der Virusexistenzbehauptung

1.  Virologen deuten das Sterben von Zellen im Labor als viral bedingt. Sie übersehen aufgrund fehlender Kontrollversuche, dass sie die Zellen im Labor selbst und unbeabsichtigt, durch Verhungern und Vergiften töten. Dieser Fehldeutung liegt eine einzige Publikation von John Franklin Enders und einem Kollegen vom 1.6.1954 zugrunde. Über diese Publikation wurde im Masern-Virus-Prozess höchstrichterlich entschieden, dass darin keine Beweise für ein Virus enthalten sind. Diese Publikation wurde zur exklusiven Grundlage nicht nur der Masern-Virologie, sondern der gesamten Virologie seit 1954 und der Corona-Hysterie.

 

2.  Virologen setzen gedanklich kürzeste Stückchen an sog. Erbinformationen absterbender Zellen gedanklich/rechnerisch zu einem sehr langen Erbgutstrang zusammen, den sie als den Erbgutstrang eines Virus ausgeben. Dieser gedanklich/rechnerische Vorgang wird als Alignment bezeichnet. Dabei haben sie die Kontrollversuche nicht getätigt, den Versuch, auch aus kurzen Stückchen sog. Erbinformation nicht-infizierter Quellen, den erwünschten Erbgutstrang gedanklich/rechnerisch zu konstruieren.

 

3. Virologen benötigen für das Alignment eines Virus immer einen vorgegebenen Erbgutstrang eines Virus. Sie benutzen aber hierzu immer einen auch nur gedanklich/rechnerisch erzeugten Erbgutstrang und niemals einen echten, einen in der Realität gefundenen. Sie tätigen dabei niemals die Kontrollversuche, ob aus dem vorhandenen Datensatz sog. Erbinformationen auch „virale“ Erbsubstanzstränge ganz anderer Viren konstruiert werden könnten oder nicht.

 

4. Virologen haben „Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert. Sie haben das nur scheinbar, indirekt und immer nur mittels ganz spezieller und künstlicher Zellsysteme im Labor getan. Sie haben niemals die Kontrollversuche erwähnt oder dokumentiert, ob ihnen die Darstellung und die Isolation von Viren auch in und aus Menschen, Tieren, Pflanzen oder deren Flüssigkeiten gelungen ist.

 

5. Virologen haben diejenigen vermeintlichen Viren, die sie mittels elektronenmikroskopischer Aufnahmen fotografieren, niemals isoliert, biochemisch charakterisiert oder daraus ihre vermeintliche Erbsubstanz gewonnen. Sie haben niemals Kontrollexperimente getätigt oder veröffentlicht, ob nach der Isolation dieser Strukturen auch tatsächlich „virale“ Eiweiße (der Hülle des Virus) und vor allem der virale Erbgutstrang nachgewiesen werden konnte, der ja das zentrale Bestandteil und Charakteristikum eines Virus darstellen soll.

 

6. Virologen geben typische Artefakte sterbender Gewebe/Zellen und typische Strukturen, die beim Verwirbeln zelleigener Bestandteile wie Eiweiße, Fette und den verwendeten Lösungsmitteln entstehen, als Viren oder als virale Bestandteile aus. Auch hier fehlen die Kontrollversuche mit nicht infizierten, aber ebenso behandelten Zellen/Geweben.

 

7. Die sog. Übertragungsversuche, die Virologen tätigen, um die Übertragbarkeit und Krankheitserregung der vermuteten Viren zu beweisen, widerlegen die gesamte Virologie. Es sind ganz offensichtlich die Versuche selbst, die die Symptome auslösen, die im Tierversuch als Beweis für die Existenz und die Wirkung der vermuteten Viren ausgegeben werden. Auch hier fehlen jegliche Kontrollversuche, bei denen exakt das Gleiche gemacht wird, bloß mit nicht-infizierten oder sterilisierten Materialien. 

 

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Wir können die Widerlegungen der Virologen, die krankmachende Viren behaupten, durch deren eigene Aussagen wahrnehmen.

Dabei werden wir feststellen, dass die Aussagen und das Handeln der Virologen extrem unwissenschaftlich sind.

Die Fotos, die angeblich krankmachende Viren zeigen, stellen in Wirklichkeit typische Strukturen von Zellen oder künstliche Eiweiß-Fett-Seifen-Kügelchen dar, die beim Verwirbeln derartiger Gemische entstehen. Bei diesen Fotos ist entscheidend, dass die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die Viren darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an Gensubstanz gesucht, das man als das Herzstück eines Virus, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des Virus bezeichnet. 


Machtwerk - Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung

In dem Dokument werden die folgenden Kernelemente im Detail beschrieben: 

  • Wie sind ein Virus und ein Corona-Virus definiert?
  • Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten und was sind die wissenschaftlich festgeschriebenen Regeln?
  • Was sind wissenschaftliche Kontrollexperimente und wie müssten diese aussehen?
  • Der sogenannte cytopathische Effekt (CPE), welcher im Labor hervorgerufen werden soll, dient als erster indirekter Nachweis.
  • Das Sequenz-Alignment dient als zweiter indirekter Nachweis.
  • Information zu den Fotos der als isoliert behaupteten Viren.
  • Der PCR Test – was weist er nach und welche Aussagekraft besitzt er? 
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Das Virus-Kontrollexperiment

Virologen glauben an Viren, weil sie den Geweben und Zellen – nach Entzug der Nährlösung und nach Start der Vergiftung mittels toxischer Antibiotika – vermeintlich infiziertes Blut, infizierten Speichel oder andere vermeintlich infizierte Körperflüssigkeiten zusetzen.

Sie glauben, dass das Sterben durch Viren verursacht wird.

Das Sterben der Gewebe und Zellen geschieht aber ganz alleine, ohne den Zusatz „infizierter“ Materialien.

Den Virologen ist dies nicht aufgefallen! Entsprechend wissenschaftlicher Logik und Verpflichtung hätten Kontrollversuche durchgeführt werden müssen.

Um die neu erfundene Methode der vermeintlichen Vermehrung von Viren zu kontrollieren, ob nicht die Methode selbst die Resultate hervorbringt oder verfälscht, hätte man in zusätzlichen Versuchen, den Kontrollversuchen, den verhungernden Gewebe und Zellen sterile Substanzen oder Substanzen von kerngesunden Menschen und Tieren zusetzen müssen.

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Die Erklärung für dieses, mit wissenschaftlichen Ansprüchen unvereinbare, unwissenschaftliche Handeln, hat eine historische Ausgangsposition:

Im Juni 1954 wurde eine unwissenschaftliche und widersprüchliche Spekulation veröffentlicht, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas möglicherweise ein Hinweis auf die Anwesenheit eines Virus ist.

Sechs Monate später erhielt der Erstautor dieser Überlegungen am 10.12.1954 den Nobelpreis für Medizin. Für eine andere und ebenso spekulative Sache.

Durch diese Ehrung wurde die Spekulation vom Juni 1954 zu einer wissenschaftlichen Tatsache erhoben, die bis heute nicht hinterfragt wird.

Seit dieser Zeit wird das Sterben von Geweben und Zellen im Reagenzglas als Existenzbeweis für Viren angesehen.