Virologen glauben an Viren, weil sie den Geweben und Zellen – nach Entzug der Nährlösung und nach Start der Vergiftung mittels toxischer Antibiotika – vermeintlich infiziertes Blut, infizierten Speichel oder andere vermeintlich infizierte Körperflüssigkeiten zusetzen.
Sie glauben, dass das Sterben durch Viren verursacht wird.
Das Sterben der Gewebe und Zellen geschieht aber ganz alleine, ohne den Zusatz „infizierter“ Materialien.
Den Virologen ist dies nicht aufgefallen! Entsprechend wissenschaftlicher Logik und Verpflichtung hätten Kontrollversuche durchgeführt werden müssen.
Um die neu erfundene Methode der vermeintlichen Vermehrung von Viren zu kontrollieren, ob nicht die Methode selbst die Resultate hervorbringt oder verfälscht, hätte man in zusätzlichen Versuchen, den Kontrollversuchen, den verhungernden Gewebe und Zellen sterile Substanzen oder Substanzen von kerngesunden Menschen und Tieren zusetzen müssen.
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Die Erklärung für dieses, mit wissenschaftlichen Ansprüchen unvereinbare, unwissenschaftliche Handeln, hat eine historische Ausgangsposition:
Im Juni 1954 wurde eine unwissenschaftliche und widersprüchliche Spekulation veröffentlicht, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas möglicherweise ein Hinweis auf die Anwesenheit eines Virus ist.
Sechs Monate später erhielt der Erstautor dieser Überlegungen am 10.12.1954 den Nobelpreis für Medizin. Für eine andere und ebenso spekulative Sache.
Durch diese Ehrung wurde die Spekulation vom Juni 1954 zu einer wissenschaftlichen Tatsache erhoben, die bis heute nicht hinterfragt wird.
Seit dieser Zeit wird das Sterben von Geweben und Zellen im Reagenzglas als Existenzbeweis für Viren angesehen.
"Mein Freund, die Kunst ist alt und neu.
Es war die Art zu allen Zeiten,
Durch Drei und Eins, und Eins und Drei
Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.
So schwätzt und lehrt man ungestört;
Wer will sich mit den Narr´n befassen?
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,
Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Johann Wolfgang Goethe, Faust, der Tragödie Erster Teil